Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mal...? Ich habe immer was zum Nachdenken !

Conny, NRW, Monday, 27.10.2008, 08:39 (vor 6266 Tagen) @ Student(t)

Was ist das blos für ein Wahnsinn,


Mich macht das ja auch nachdenklich, aber was soll ich tun ? Wenn soll ich
anschreiben ?

Dazu muß man niemanden anschreiben. Das Tun ist hier gefragt, sowie die Aufklärung über diesen Wahnsinn.

Das Beste ist doch, man lebt gemäß den grundlegenden christlichen
Tugenden:

o Armut
o Demut
o Keuschheit

Genau diese drei Dinge helfen doch zur Unterstützung dieses Wahnsinns.

Viele von uns tun das ja ohnehin.

Ich bin arm, materiell jedenfalls, folglich un-pfändbar, und bin damit
zufrieden.

Und damit kannst Du leben wie eine Frau. Du kannst in finanzieller Sicht Deine Verantwortung abgeben. Die Frau hat dabei noch einen Vorteil: Sie kann auf einen vermögenden Mann hoffen und wird diesen Irrsinn auch als arme Frau unterstützen.

Keusch bin ich seit 7 Jahren auch, und lebe damit sehr gut.

Ich bins einen Großteil meines Lebens.

Demut...naja. Mir macht es zwar kaum etwas aus, wenn Jemand mich
beleidigt, aber das liegt mehr an meinem (bis soeben) unveröffentlichtem
übertrieben starken Selbstwertgefühl. Egal, ich habe damit keine Probleme.

Mit einer Beleidigung kann ich desshalb leben, weil ich dann weiß, daß dem anderen die Argumente ausgingen.

Unangenehm wird es natürlich, wenn uns doch mal das Essen ausgeht und ich
keine Schokolade mehr kriege. Es gab und gibt aber Menschen, die über Jahre
hinaus nur von der Hostie aus der Hand des Priesters leben, wiewohl das
medizinisch nicht zu erklären ist.

Na ja, hier gibts auch eine Stube, in der man von einem ökomenischen Werk kostenlos etwas zu Essen bekommt. Satt wird man davon nicht, man hat aber etwas im Bauch.

Der Mensch muß eben Aufgaben und Ziele haben, das ist wichtiger als alles
Andere.

So wie Du schreibst, ist Dir dieser Wahnsinn egal, obwohl dieser Wahnsinn den Feminismus unterstützt und fördert. Das hat die Frauen doch geradezu unzufrieden gemacht, wenn so manch eine sieht, daß es ihrer Vergleichsfrau finanziell sehr viel besser geht.

Auch jemand der keinen Zins über einen Kredit bezahlt, zahlt ihn über Steuern, Waren und Dienstleistungen mit, wenn er Erwerbstätig ist.

Vermutlich haben wir den zweiten Schnittpunkt schon ein ganzes Stück überschritten, wenn man ansieht, daß die Weltweiten Guthaben und dadurch auch die Schulden einem sechsjährigen Tagewerk der wertschöpfenden Weltbevölkerung entspricht. Wenn dieses Geld plötzlich in materielle Dinge geht, werden sie selbst diesen Wahnsinn sehen.


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