Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Problem ist mangelnde Selbsterkenntnis

Nior aon Duine, Monday, 20.10.2008, 22:40 (vor 6272 Tagen) @ Student(t)

- Ein Mann steht zu den Folgen seiner Handlungen ohne zu jammern.


Soweit vollkommen richtig. Und so müssen wir bleiben bzw. wieder
werden.

Mal ganz unter uns gefragt: Wärest du sehr überrascht, wenn ich dir sagen würde dass es Menschen gibt die http://schlaegerinnen-stopp.de für "Leistungsjammern auf Weltniveau" halten?

Erzähle ihnen besser nichts über Mädchen.

Die wirst sicher verstehen, dass ich in diesem Zusammenhang doch lieber nicht auf deine Ratschläge höre. Wie in jedem anderen Zusammenhang eigentlich auch.

Natürlich sind Frauen nicht böse an sich, aber eben
"verführerisch" im Guten wie im Schlechten.

Kirchenvater Augustinus mit seinem Quark vom "Weib als Werkzeug des Teufels". Nicht mehr ganz taufrisch, aber doch immer wieder gerne nochmal aufgewärmt.

Oder man verlegt die Kontrolle
in sein Inneres, wie uns das die Religionen lehren.

Von wegen "innere Kontrolle, wie uns das die Religionen lehren".
Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Gerade Religionen fordern ihre Anhänger gerne mal dazu auf, das Denken Anderen zu überlassen und diese selbstverständlich vom jeweiligen Gott zum Denken berufenen Anderen für diese mühselige Arbeit fürstlich zu bezahlen.

Erzähle ihnen lieber etwas vom Matriarchat.

Würde ich gerne. Leider reagiere ich aber auf psychotrope Substanzen mit einem ausgeprägten Schlafdrang.

Selbst ich erstaune
immer wieder über meine eigene Ahnungslosigkeit, wenn ich darauf aufmerksam
gemacht werde, in welch einem Umfang subversive Arbeit geleistet wird, die
sich gegen unsere beruflichen und zivilsatorischen Möglichkeiten richten.

Tipp: Erkläre niemals etwas durch Bösartigkeit, dass du ebenso gut durch Dummheit oder Gier erklären kannst.

Immer öfter kriegen Frauen die Jobs, in denen sie naturgemäß schlechtere
Leistungen zeigen als wir (im Durchschnitt). Das sind Dinge, auf die man
seine heranwachsenden Söhne aufmerksam machen muß.

Also erstens sollten wir beide uns mal darauf verständigen, was wir beide mit "wir" meinen. Ich kann mir nämlich kein nicht-triviales "wir" so richtig gut vorstellen, das uns beide umfasst. Meinen Job hat bisher nämlich keine Frau bekommen und ich bin recht zuversichtlich, dass auch so bleibt. Und meine Söhne? Da bin ich optimistisch. Die haben ein ganz ordentliches Rollenvorbild.

Sicher gibt es Probleme. Aber zu der Wortwahl hier:

Wir können nicht von entarteten Körperzellen
verlangen, daß sie wieder richtig werden. Wir müssen ihnen die Chance
geben, ihre bestimmungsgemäßen Aufgaben wieder zu erfüllen.

fällt mir nur noch eines ein:
Wenn du wüsstest wie exakt dein Gesülze dem Gesülze der Kampfemanze "Coss" aus dem SpON-Forum gleicht, dann könntest du gar nicht soviel essen, wie du k.tzen wolltest.

Wir brauchen ein Patriarchat: Das ist das Synonym für einen gesunden
sozialen Organismus.

Mit Leuten wie dir als Patriarch? Auuuu Weihaaaaa.....


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