Sexismus und Lügen
Die Männerbewegung muss erst einmal zu Potte kommen. Das Tastentippen würd
ich noch nicht als Bewegung durchgehen lassen *eg*
Kommunikation und Öffentlichkeit sind ein wichtiger Bestandteil jeder sozialen Bewegung. Was im Internet, neben dem üblichen Foren-BlaBla, stattfindet, ist ein Abgleich von Definitionen und Themen. Letztendlich geht es darum, Informationen zu verbreiten, die wiederum die Grundlage des aktiven Handelns bilden.
Die Masse der bewegten Frauen hat in den 70er Jahren auch mehr auf ihren fetten Ärschen gesessen, Früchtetee gesoffen, Joints geraucht und geredet und geredet und geredet ... Erst mit der Institutionalisierung der feministischen Ideologie (oft genug mit Hilfe die Männer) konnten Ziele überhaupt realisiert werden. Davon ist die Männerrechtsbewegung tatsächlich noch meilenweit entfernt, schließlich sitzen die Feministinnen heutzutage an genau den Stellen, die es ihnen ermöglichen, jede antifeministische Bewegung klein zu halten, sozial zu diskreditieren und zu sanktionieren. So einen mächtigen Gegener hatte der Feminismus definitiv nicht. Eigentlich hatte er, im Gegensatz zur Männerbewegung, überhaupt keine Gegner, wurde sogar vielfältig gefördert - trotz offensichtlich ideologischer Ausrichtung auch heute noch.
Setzt euch mal mit den
Gewaltbefürwortern in euren Reihen auseinander.
Frau Kilian, Sie sind eine Sexistin, nicht wahr? Es gibt "in unseren Reihen" keine "Gewaltbefürworter". Und die Anwendung von Gewalt ist beileibe nicht nur auf Männer beschränkt, wie Sie wohl ganz genau wissen dürften. Die mißhandelten Kinder und Alten und natürlich auch die betroffenen Männer wissen das ganz genau. Merkwürdig genug, dass Frauengewalt in der öffentlichen Wahrnehmung praktisch nicht vorhanden ist, obwohl es sich dabei um ein Massenphänomen handelt.
Die Frauenbewegung war auch
in ihren Anfängen nicht gewalttätig.
Das ist eine glatte Lüge! Die "Frauenbewegung" war in den 70ern und frühen 80ern sehr wohl gewalttätig. Von Körperverletzungen über Sachbeschädigungen bis hin zu Bombenattentaten und Brandstiftung hat es alles gegeben. Die antifeministische Buchautorin Ester Villar wurde z.B. auf offener Strasse zusammengeschlagen und erhielt wiederholt Morddrohungen, so dass sie, um zu überleben, ins Ausland flüchten musste. Diese Radikalität und Gewalttätigkeit ist auch der Grund, warum es zum Feminismus nie ein nennenswertes Korrektiv gegeben hat. Feminismus ist keineswegs eine friedliche Erscheinung - und erst recht keine philanthropische.
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Student(t),
19.10.2008, 17:56
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Kornelia Kilian,
19.10.2008, 18:13
- Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung. - Mustrum, 19.10.2008, 22:06
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Tagmensch,
19.10.2008, 22:35
- Sexismus und Lügen - Mustrum, 19.10.2008, 22:51
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Don Peppino,
19.10.2008, 18:29
- Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung. - Student(t), 19.10.2008, 19:02
- Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung. - winfired aus chemnitz, 19.10.2008, 22:25
- Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung. - merktnix, 21.10.2008, 20:29
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Kornelia Kilian,
19.10.2008, 18:13