Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.

Student(t), Sunday, 19.10.2008, 17:56 (vor 6274 Tagen)

Ich habe schon ein gewisses Verständnis für Schreiber, die pseudonym bleiben möchten. Allerdings nicht mehr, wenn diese auf lächerliche Weise versuchen, mich (oder Andere) zu "outen", so wie der selbst pseudonyme Porno-Verleger es bei jeder Gelegenheit tut. Lächerlich, weil es ja in Anbetracht meiner Webseiten gar nicht mehr sinnvoll ist.

Nicht mehr lächerlich, aber ärgerlich sind Versuche der Ausgrenzung und der Diffamierung durch sinnenstellende Wiedergabe von abweichenden Meinungen.


Einem soeben gelesenen Artikel in der "Jungen Freiheit", betitelt, "Das Neue Antifa-Jerusalem", geschrieben durch den von mir sehr geschätzten Ethnologen Thomas Bargatzky, entnehme ich im weiteren Zusammenhang noch folgende Passagen:

"Wer auch nur einen Fingerbreit vom Pfad der reinen Lehre abweicht, wer für die Bewahrung von tradierten Institutionen wie beispielsweise Ehe zwischen Mann und Frau, Familie und Nation eintritt, wird ausgegrenzt, diskriminiert und von den Antifa-Gesinnungsarten mit jakobinischem Eifer an den Internet-Pranger gestellt. Die Schuldigen sind schnell gefunden, das Urteil ebenso: "rechtsradikal".

Wie die Feme-Richter vergangener Zeiten und angeblich weniger aufgeklärter Zeiten bleibt man anonym. Man verbirgt sich nicht mehr unter einer schwarzen Kapuze, aber hinter einem Codenamen. Was aber ist denn nun genau "rechtsradikal" ?

Den einschlägigen Internet-Foren zufolge ist bereits rechtsradikal, wer [...]" (Hervorhebungen durch mich.)


Also nochmal zusammengefaßt: Versuche der Ausgrenzung und Diffamierung von öffentlichen Schreibern durch pseudonyme Schreiber, das ist mein Kritikpunkt. Diese Täter verdienen m.E. die Bezeichnung "Dunkelmänner" oder "Kapuzenmänner". Und das ist erkennbar keine Diffamierung, sondern eine unbestreitbare zutreffende Charakterisierung.


Und jetzt mal ins Positive gewendet:


Bekennt euch möglichst zahlreich zur eigenen Identität ! Das macht unsere Bewegung stark. Richtige Einsichten, das reicht nicht, um Politik zu machen. Einsichten müssen auch verantwortlich vertreten werden. Sonst nimmt sie Keiner ernst. Warum auch ? Politiker vertreten kein Wissen, sondern Interessen. Und Interessen sind immer die Interessen von Personen oder Personen-Gruppen.

Zu respektieren sind insofern Arne Hoffmann und Wolfgang A. Gogolin. Sie haben den Mut, ihre Identität "preiszugeben". Daß das riskant ist, ist klar. Aber gerade dadurch werden sie eher ernstgenommen, als wenn sie pseudonym bleiben würden.

Es fehlt uns insgesamt sicher nicht an Intelligenz. Aber an Mut ! Merkwürdig gerade für einen Männerbewegung.


Gruß
Student

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