Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gedanken zum Vaterschaftstest

Manifold ⌂, Thursday, 02.10.2008, 23:03 (vor 6290 Tagen) @ Nikos

Hallo!

Die Lügen der Femokratie stinken allmählich zum Himmel !


Alerdings. Genau dieses Gesetz war der Grund, weshalb ich die Trennung von
der grosste und wichtigste Liebe meines Lebens eingeleitet habe. Und zwar
sagte sie mir mit allem Ernst, dass es unerheblich sei, von wem das Kind
ist, als ich danach fragte, ob sie die Petition gegen dem Gesetz zur
Vaterschafttest unterschreiben würde. Begründung: Es gibt wichtigere
Sachen, als zu klären wer der Vater ist.

Ich bin schockiert. An deiner Stelle hätte ich das Gleiche getan. Offensichtlich ist der Vater nicht mehr wert als eine wandelnde Geld- und Dienstleistungsmaschine. Dass man vielleicht auch seine Gene und Familienlinie aufrecht erhalten möchte, ist offensichtlich bedeutungslos.

Es sollte obligatorische, landesweite Vaterschaftstests gleich nach der Geburt eines neuen Kindes geben. Dass würde die ganze Problematik im Keim ersticken!

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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