Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus ist keine Frauenbewegung

Rehakleserin, Friday, 15.08.2008, 19:11 (vor 6338 Tagen)

Feminismus hat mit Frauenbewegung etwa so viel zu tun, wie Stalinismus mit der Arbeiterbewegung.
Der Feminismus, der die Geschlechterrolle dazu benützt, politischen Profit zu machen und andere zu unterdrücken.

Der Antifaschismus war ein Zentralthema der 68er-Bewegung. Andere Zentralthemen waren Abtreibung und Zerstörung der Familie. Hier zeigt sich die enge Kooperation zwischen zwei Tendenzen, die auch in der "politische Korrektheit" genannten kollektiven Geisteskrankheit eng verbunden sind: Feminismus und der zum Antirassismus mutierte Antifaschismus. Der Feminismus kam aus den USA und war im Kern immer die Abtreibungsbewegung. Ergänzt wurde dieser Programmpunkt durch die Forderung nach Meinungs- und Medienzensur (politische Korrektheit) und durch die Propagierung der Homosexualität, primär natürlich der lesbischen, aber als komplementäre Ergänzung auch der männlichen Homosexualität.
Glaubt wirklich jemand allen Ernstes, daß wesentliche Veränderungen im Regelfall spontan erfolgen? Wenn das Wort "Verschwörung" mit dem Geruch der Gesetzwidrichkeit versehen wird, so ist das bereits Manipulation. Man baut so eine Hemmschwelle auf, die es erschwert, an Verschwörung überhaupt zu denken.
Es würde das Thema sprengen, wollten wir erörtern, wer nun 1968 Regie geführt haben könnte und dies auch weiterhin tut...
Endgültig kabarettreif wurde die sogenannte "österreichische Nation" kürzlich, als die kommunistische Parteijugend den Parteivorstand der KPÖ zur "österreichen Nation" bekennt.Für die Parteijugend ist jeder rechtsextremistisch, der sich zu irgend einer Nation bekennt, mag diese nun existieren oder nicht.


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