Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ravioli und Radwege

............, Sunday, 10.08.2008, 15:12 (vor 6343 Tagen) @ Rainer

Hallo

Nö, das ist Bürokratie.


Nochn Beispiel:

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. . . . . Ich lese immer wieder, eine Voraussetzung für die
. . . . . Benutzungspflicht sei die Stetigkeit der Radwegführung,
. . . . . finde aber dazu keine Norm. Woraus ergibt sich das?

. . . . Der Radweg ist in einem Punkt p stetig, wenn es zu jeder Umgebung
. . . . V seines Bildpunktes Radweg(p) eine Umgebung U von p gibt, die
. . . . durch den Radweg ganz in die Umgebung V abgebildet wird.

. . . Laß mich raten, das definiert auch jemand 'ne geschlossene Dose
. . . Ravioli als offen?

. . Offen heißt eine Raviolidose dann, wenn zu jedem punktförmigen
. . Ravioli oder Suppenteil in der Raviolidose auch eine Suppenblase
. . mit infinitesimal kleinem Radius um diesen Punkt noch vollständig
. . in der Raviolidose enthalten ist. Die Raviolidose ist also das
. . klassische Beispiel eines abgeschlossenen Raumes (selbst dann, wenn
. . sie umgangssprachlich offen ist) denn es gibt immer Raviolistückchen
. . oder Suppenstückchen, die auf dem Rand sitzen und daher nach außen
. . hin keinen Nachbarn in der Dose mehr haben.

. Und ganz wichtig: Ein Radweg ist genau dann stetig, wenn das Urbild
. jeder offenen Menge auf dem Radweg eine offene Raviolidose ist.

Regelungen bezueglich Radwegen, die fuer jeden nachvollziehbar
sind, sind allerdings in diesem Land nicht gestattet. Du musst
Dir also was komplizierteres ausdenken.

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Rainer


Das ist witzig.. wo ist denn das her????


...........


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