Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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relikt aus feministischen konjunkturzeiten

Holger, Friday, 25.07.2008, 00:06 (vor 6360 Tagen) @ quaerere

Auf einem Streifzug durchs Netz zum Themengebiet Feminismus bin ich auf
folgendes gestossen, habs kaum glauben können als ich es zum ersten Mal
las:
Oldenburger
Frauentaxi

Es geht hier um die sexistische Institution names "Frauenmobil", was
nichts anderes ist als ein ausschliesslich für Frauen subventioniertes
Transportmittel.

Nicht nur, dass "Jungen und Männer ab 14 Jahren" vom Transport
ausgeschlossen sind [allein das ist schon verfassungswidrig; Das Geschlecht
stellt keinen zulässigen Grund dar, jemanden nicht zu transportieren...],
es ist sogar noch so , dass man als Frau quasi umsonst fährt:

"Die Gutscheine haben einen Wert von 3,50 Euro und werden zu einem
Preis von 0,50 Euro abgegeben. Die Differenz zwischen dem Gutscheinwert und
dem tatsächlichen Fahrpreis bezahlt die Nutzerin.
Pro Fahrt ergibt sich somit eine Ersparnis von 3 Euro auf den regulären
Fahrpreis, bei Fahrtkosten ab 7,50 Euro sogar 6 Euro, da dann zwei
Gutscheine eingelöst werden können."

Verstehe ich es also richtig, dass es Frauen nicht zugemutet werden kann
1. sich der normalen öffentlichen Verkehrsmittel zu bedienen, so wie
jeder/jede Normale Andere es auch tut, selbst alleine in einem Taxi?
2. für einen Transport in einem Taxi den normalen Fahrpreis zu entrichten,
so wie jeder Andere es auch tut?


Das sind feministische Peanuts.
In den Neunzigern wollten die grünroten Fotzen sogar ein nächtliches Ausgehverbot für Männer in Hamburg durchsetzen. So ganz viel zum Erfolg hat am Vorstoß der Fotze Saager nicht gefehlt. Einzig die Undurchführbarkeit ('Feuer frei' auf jeden männlichen, sich nächtens außerhalb bewegenden?) ließ es scheitern. Die Rotfotz Peschel- Gutzeit als Justizia tat sich in der Angelegenheit übrigens recht bezeichnend hervor.
Ihr ist übrigens auch der Vorschlag zu verdanken, Straßenschilder mit männlichen Namen zu ergänzen durch die Damen, die die Hauptlast tragend, mit den Chauvis verbandelt waren.
Wahre Blechstellände wären dereinst erforderlich z.B. für die Herren Schröder und Fischer. Da wollte nicht mal das rote Straßenverkehrsamt mitmachen.

Warum ich das erzähle? Es gibt beredt Zeugnis davon, was grünrote Politfotz ob der ungeheuerlichen Herausforderungen in diesem Land für wichtig hält.


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