Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer: Zeugungsstreik und Heiratsstreik ist die Antwort darauf für die BRD n/t

Christian2, Sunday, 13.07.2008, 16:52 (vor 6371 Tagen) @ Michael Baleanu

Unsere Schreiben, unsere Gegenargumente wurden in keinster Weise
berücksichtigt.

Die, von Roman S., der Vater der sich und seinen Sohn Weihnachten 2007
umbrachte, mit Familienvernichtungsmafia bezeichnete Organisation, hat ihr
Ziel erreicht:

Die neue Fassung des §1666 BGB ist nun wirksam
(1666). Hier wurde ein
Paragraf "zum Wohle der Kinder" von Menschen ersonnen die
a) keine Kinder haben und
b) das Wohl der Kinder niemals genau umschreiben wollen um es so
auszulegen wie es ihnen in den Kram passt.

Jeder der kann, sollte am 17.07 zur Pressekonferenz in München (s. u.)
kommen.

Es geht nicht um Eltern, sondern um Kinder!

Gruß
Michael Baleanu
www.maennerpartei.eu


PS:
Folgenden Leserbrief habe ich an den Rheinischen Merkur verschickt:
http://www.merkur.de/2008_27__Renaissance_des.28938.0.html#
Es wäre schön wenn jeder solche Beiträge bekannt gibt und auch
entsprechend kommentiert.


Den Kindern mehr Rechte einräumen?

Das ist doch eine scheinheilige Behauptung!

Bis zur Volljährigkeit bestimmt der Richter, das Jugendamt und weiss der
Geier wer noch Frau Zypries mit ins Boot nehmen möchte über das Schicksal
des Kindes.

Lesen Sie doch endlich den neuen §1666, BGB!

Da steht doch eindeutig drin, wohin die Reise geht:

Ab Abs. 3, Nr. 4: den Eltern den Kontakt mit ihren Kindern verbieten,
Erklärungen zur elterliche Sorge per Gericht, die vollständige Entziehung
elterlicher Sorge.

Es ist doch eine Tatsache, dass in der Justiz immer mehr
Pseudowissenschaftler Gutachten erstellen, die Scheidungsfamilien in
unnötigem Leid und Not stürzen.

Am 17.07.08 findet eine Pressekonferenz betroffener Eltern statt (München
am 17.07.08 um 10.30 Uhr in den Hofbräukeller am Wiener Platz).

Wir haben eine unkontrollierte Justiz, die nun mit noch mehr Macht
ausgestattet wird.

Das Wohl des Kindes ist doch in der Justiz zweitrangig, wenn solche
Gutachten von Richtern in Auftrag gegeben werden.

Frau Zypries hat entweder keine Ahnung von den wahren Zuständen, oder sie
möchte lediglich die Adoption erleichtern.

In beiden Fällen hat sie zurückzutreten.


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