Sparrowhawk: "Ostrakisiert von der Leyen"
Möchte man eine Firma leiten, bestünde der einfachste Weg darin, eine zu gründen. Allerdings hat man dann einen strengen Richter, der auch aufs Geschlecht absolut keinen Wert legt: den Markt.
Wenn man sich dem nicht aussetzen möchte, scheint man sich lieber auf den Chefsessel lamentieren zu wollen.
Abgesehen davon ist eine Firma zu leiten kein Wert an sich, man muss schon eine Vorstellung davon haben, was die Firma für einen Sinn erfüllen soll. Viele Firmen enstanden aus einer Vision und die lautete meist nicht: Ich will ein schickes Büro und viele Leute zum rumkommandieren. Auch Geld war für Leute wie, sagen wir Steve Jobs oder Richard Branson, nicht der vorderste Beweggrund, ihre jeweiligen Firmen zu gründen.
Frauen sollten aufhören rumzulamentieren und stattdessen Phantasie entwickeln. Können sie das nicht, brauchen sie auch keine Firmen zu leiten.
Ciao
Salvatore
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- Ursula von der Leyen: "Töchter in die Chefetagen" -
Christine,
12.06.2008, 15:15
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Sparrowhawk,
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Maxx,
13.06.2008, 03:14
- Sparrowhawk: "Ostrakisiert von der Leyen" - Sparrowhawk, 13.06.2008, 12:57
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