Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichberechtigung ist anders als Gleichmacherei

Conny, NRW, Friday, 23.05.2008, 03:04 (vor 6422 Tagen) @ Winfried Sobottka

Bis hierher kann ich den Ausführungen zustimmen. Aber hier beginnt es dann, mir die Haare aufzustellen:

Hochleistungsforschung z. B. wird von Männern betrieben, während man den
Frauen Besonnenheit und Verantwortungsbewusstsein zuschreiben muss.

Man kann es knapp so auf den Punkt bringen: Der Mann denkt stürmisch und
bedenkenlos, die Frau sieht alles verantwortungsbewusst in
Gesamtzusammenhängen und fragt sich immer: >Was könnte schief gehen? Was
bringt es in Wahrheit? Welche Folgen hat es für die, für den, für alle und
alles?«

Die Frau und ihr Verantwortungsbewußtsein kann nicht weit her geholt sein. Dabei brauche ich nur an die vielen Abtreibungen, die in ihre Taten begründet sind - damit ein Kind entsteht braucht es außer dem Mann auch noch die Frau - denken. Wäre eine Frau Verantwortungsbewußt, würde sie entweder den Sex bleiben lassen, wenn sie schon kein Kind will, oder Verantwortungsbewußt verhüten und dabei auch Verantwortungsbewußt dem Mann gegenüber handeln. Denn jede Frau weiß, daß der Mann ein Kind finanzieren muß und er damit heute oftmals überfordert ist. Aber das stört die Frau in ihrem perversen Empfangenstrieb (so möchte ich diese verantworungslose Handlung des Empfangens nennen) nicht, wenn sie gegen den Willen eines Mannes beispielsweise durch heimliches absetzen der Pille den Mann sexuell Missbraucht und ihn gegen seinen Willen zum Vater macht. Nichts anderes liegt der Vergewaltigung der Frau zugrunden, denn wohl kein Vergewaltiger wird dabei, wenn es sich tatsächlich um eine klassiches Vergewaltigung handelt, ein Kondum überziehen.

Schon ein Buch über die heutige Frau in der westlichen, ersten Welt trägt den Titel "Verantwortung ein Danke! - Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik" und stamm von der Autorin Beate Kricheldorf.

Das Verantwortungsbewußtsein trägt traditionell der Mann und nicht die Frau, da er bei Gefahr auch sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, damit zumindest sein Nachwuchs und seine Frau überleben kann. Man kann daher sagen, daß die Frau das Risiko scheut und der Mann das Risiko trägt. Sehr viele Errungenschaften der Menschheit sind nur durch das Risiko des Mannes heute der Menschheit zugänglich. Die Frau hätte es heute sicher nicht so bequem und hätte vielleicht nicht ihren Feminismus, wenn nicht der Mann in teilweise waghalsigen Experimenten oder Unternehmungen Dinge erforscht oder Entwickelt hätte. Man denke dabei nur an den Verbrennungsmotor.

Die Frau ohne Mann säße heute vielleicht noch auf dem Baum, da sie sich ohne dem Mann von dort nicht mal herunter getraut hätte (oder würde noch im Wasser schwimmen, wenn man die Theorie, warum der Mensch sein Fell verloren hat, auf ein zurückgehen ins Wasser, vertritt). Eine Höhle kann einstürzen und man kommt dann nicht mehr raus!

Sofort fällt jeder klugen Person, ob Frau, ob Mann, auf, dass beides im
Sinne des Überlebens der Art von höchster Notwendigkeit ist, um die Art
flexibel und
verantwortungsbewusst auf alles einzustellen. Ebenso fällt auf, dass
beides nicht
zugleich im selben Hirn stattfinden kann: Man kann nicht gleichzeitig
stürmisch und bedenkenlos denken, um neuartige Ideen zu produzieren, und
dabei verantwortungsbewusst stets alles andere vor Augen haben.

Wenn Du Verantwortungsbewußt gegen Sicherheitsbedürftig ersetzt, kann man dem, wie auch den anderen Stellen Deines Verantwortungsbewußtseins akzeptieren. Daß eine Frau Verantwortungsbewußt sei, habe ich noch niemals bei einer Frau entdeckt.

So sind im Grunde beide Geschlechter für sich allein geistig beschränkt:
Der Mann hat viele revolutionäre Ideen, doch er übersieht ihre Auswirkungen
in den Gesamtzusammenhängen nicht. Ließe man ihn machen, dann hätte man
das, was wir heute haben: Scheinbare Supertechnik, die oft katastrophale
Folgen hat und unsere Welt in die sichere Totalkatastrophe führt.

Ließe man den Mann allein machen, hätte er bis heute sicher nicht viel erfunden, da ihn die Frau zum heutigen Wahnsinn durch ihre besinnungslose Gier gar nicht gezwungen hätte. Die Frau haßt die Natur da sie in ihr allein nicht zurecht kommt und daher mußte der Mensch ihr diese ganze gegen die Natur gerichteten Dinge erschaffen, damit sie sich heute von ihm entfremden - sich von ihm lösen - kann.

Frauen hingegen sind in der Lage, die Ideenproduktion des Mannes auf den
idealen Prüfstein zu stellen und die Vorschläge des Mannes ideal auf wahre
Tauglichkeit zu untersuchen, vergessen dabei wirklich nichts, was von
Bedeutung wäre. Ließe man Frauen aber ohne männliche Intelligenz auskommen,
dann wären wir womöglich noch in der Steinzeit, weil ihre eigene
Ideenproduktion von ihren eigenen Bedenken blockiert wird.

Nicht verkehrt. Der Mann hätte den heutigen unnatürlichen Wahnsinn, den die Frau braucht, sicher nicht erschaffen, da der Mann sehr genügsam ist und nur durch die Frau ins Abenteuer getrieben wird, um überhaupt eine zu bekommen. Man muß schon ein wenig Tarzan sein, um der Frau zu imponieren.

Lässt man aber beides ideal zusammenwirken, dann ist das menschliche
Denken
ebenso perfekt wie alles andere in der Natur.

Eben nicht! Die Frau kann mit der Natur nichts anfangen, da sie feindlich ist. Der Mann dagegen stellt sich der Natur und nimmt sie hin. Der Mann mußte die Frau schon immer wie ein Tarzan, vor der Natur und seinen unbillen schützen.

Das ist die Wundertüte, aus der heraus wir Anarchisten die Lösung aller
Probleme weltweit zapfen wollen.

Oh jessas ... unter Anarchie verstehe ich aber einen natürlichen Gang der Dinge und nicht diese Perversion der Geschlechterrollen. Anarchie bedeutet für mich auf gesellschaftlicher Ebene: Man läßt es laufen! Jeder in seiner natürlichen Rolle und dabei mag es durchaus auch devote Männer geben, die sich wohl fühlen, wenn sie von einer Frau dominiert werden und umgedreht.

Dazu gehört aber ganz zwingend ein Wirtschaftssystem, das keine Macht mehr übers Geld erzeugt. Das kann ein Naturalhandel sein oder ein Tauschmedium, das wie die Naturalien an Wert verliert.

Und bereits aus der Art dieses Zusammenspieles ergibt sich, wenn auch
längst nicht nur daraus, dass es vernünftig und gerecht eingestellte Frauen
sein müssen, die in allen Fragen das letzte Wort haben MÜSSEN.

*lol* Die Frau muß gar nix haben. Und schon dabei ist da gar nichts mehr Anarchie, wenn es schon wieder mit den Zwängen losgeht. Das letzte Wort muß der Mann haben, denn er hält schlußendlich seinen Kopf hin. Die Frau kann den Kopf nicht hinhalten. Oder bist du der Meinung, daß wir hier in Westeuropa eine Natur haben, wie man sie vielleicht in einer Südseeinsel vorfindet, auf der es weder Winter noch Sommer und auch gar keine natürlichen Feinde gibt? Derjenige, der sein Leben für den Schutz der Gemeinschaft einsetzt, muß auch das letze Wort haben. Nur derjenige, der ein Risiko eingeht, kann auch das letzte Wort haben. Das was du hier willst wäre nach dem Prinzip "spring ins Feuer und ich machs".

Daraus wiederum ergibt sich, dass vernünftig und gerecht eingestellte
Frauen die wahren Göttinnen der Menschheit sind: Wer die Geschicke der
ganzen Menschheit verantwortlich lenkt und das im Sinne aller tut, der ist
eine Gottheit, denn niemand auf der Welt steht über ihm, und niemand auf
der Welt stiftet der Menschheit einen größeren Segen.

Oh Jessas: Wäre die Welt blos von einer Göttin erschaffen worden, wäre sie mit Tränen dagestanden und hätte das nicht geschafft, da sie auf gar keinen Fall etwas neues erschaffen kann sondern nur Dinge machen kann, die man ihr beigebracht hat. Selbst das Stricken mußte der Mann der Frau beibringen. Wenn es Göttinnen gibt, dann nur als Gemahl einer Gottheit. Man denke dabei an unsere alten Naturreligionen, die durch das Christentum mit dem Katholizismus hinweggespült wurden. Der Mann ist der Schöpfer, der neues hervorbringt und die Frau ist diejenige, die es verbraucht ober benutzt. Dazu muß man nur des Schaffens neune Lebens ansehen. Während die Frau dabei ganz passiv sein darf, kann das der Mann nicht. Ohne männlichen Orgasmus kein neues Leben - den weiblichen braucht es dazu überhaupt nicht - die Frau kann dabei ganz passiv sein und das Leben einfach empfangen. Entsprechend verantwortungslos geht sie damit auch um!


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