Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jagd auf Rabenväter

Conny, NRW, Thursday, 08.05.2008, 02:21 (vor 6437 Tagen) @ Student(t)

Daß ich andere Männer nicht gut aufrütteln kann, mag ja stimmen. Aber
dennoch wird Nichts mich daran hindern, ein anständiger Mann zu bleiben.
Ich entscheide so auch im Bewußtsein, in nicht mehr allzu ferner Zeit vor
dem höchsten Richter zu stehen.

Einer hat dort jetzt ja zumindest mal etwas erreicht, was mich eigentlich verwundert hat: Einen Vater kann man nicht dazu zwingen seinen Kindern auch lebendiger Vater zu sein. Will ein Vater keinen Kontakt zu seinen gezeugten Kindern, kann man ihn nicht dazu zwingen, diese sehen zu müssen. Das ist wirklich eine rechtliche Stärkung (aber nur, weils die staatlichen Kassen wohl auch etwas entlastet bzw. nicht belastet, wie es im umgedrehten Fall wohl gewesen wäre).

Der Staat soll wirklich an allen Ecken und Enden sparen und sich damit zu Tode sparen. Denn die Schulden, die der Staat nicht macht, macht auch kein anderer und daher verschwindet das Geld wenigstens schneller dort, wo es her kam: aus dem Nichts. Das Haben der einen ist die Schuld der anderen. Der größte Schuldner ist heute der Staat und will er das nicht mehr sein, müßten seine Schulden private Unternehmen und Konsumenten neu aufnehmen. Tun sie das nicht, kann das Geld nur verschwinden.


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