Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Märchen von Christus

Rosi, Monday, 21.04.2008, 02:45 (vor 6454 Tagen) @ Blinder Uhrmacher

Julian Apostata 332-363 geb. in Konstantinopel
ein Kind der Götter

"Warum eine Seele beweinen,die sich mit den Sternen vereint?"

J.Apostata ist der Repräsentant des spätantiken Heidentums.Er verehrte Mithras und zog dennoch in`s Feld gegen die Perser, die auch die Sonne im Zeichen Mithras verehrten.
Seine Erkenntnis zum Christentum
-Jesus selbst ließ sich nie als Gott anbeten
-Julian hielt besonders PAULUS für den größten Gaukler und Betrüger, den mit Rücksicht auf Erfolg und unter Mißachtung der ureigenen Überlieferung die Lehre des Jesus verfälscht und für seine Zwecke internationalisiert hat.
Den Jesus habe nie davon gesprochen, daß der Judengott auch ein Gott der Heiden sei.Warum hat uns dieser Gott nicht beachtet,wenn es wirklich unser aller Gott ist...?
Besonders widersinnig erscheint Julian,daß der Judengott seinen neuen Anhängern"die Kenntnis des Unterschiedes von Gut und Böse vorenthält...und dabei gibt es nichts, was für den selben größeren Wert hätte."
Er kommt zu dem Ergebnis,"daß der Einfluß der Schlange" auf die menschliche Entwicklung...ein wohltätiger und keinesfalls verderblicher war.

Der Gott der Christen sei neidisch, eifersichtig und den Menschen gegegüber mißgünstig.Hierdurch reiht sich Julian übrigens in die wahren urchristlichen Lehre der Gnostiker ein,die genau so dachten.
-"Die Raubtiere sind dem Menschen nicht so feindseelisch gesinnt wie das Christentum." Es ging den neuen paulinischen Christen um Macht und Herrschaft
-Was Jesus sagte war egal-


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