Lars und die Frauen
In den ersten Filmminuten wird Lars als schüchterner, in sich zurückgezogener Sonderling charakterisiert. Er lebt über der Garage seines Elternhauses, das von Gus und Karin bewohnt wird und in einer kleinen, typisch amerikanischen Kleinstadt liegt. Die Flirtversuche seiner neuen Arbeitskollegin – Lars hat einen tristen Bürojob – wehrt er überfordert und erschrocken ab. Gus und Karin beginnen sich schon Sorgen um das Familienmitglied zu machen, als Lars plötzlich mit Bianca aufkreuzt. Er stellt sie als dänisch-brasilianische Missionarin vor, die sich in den USA ein wenig erholen will und im Rollstuhl sitzt (als Sexpuppe kann sie natürlich nicht laufen). Von der Situation überfordert und um Lars‘ Geisteszustand bangend, suchen Gus und Karin Hilfe bei der Ärztin Dr. Dagmar (Patricia Clarkson, Dogville, Good Night, And Good Luck), die den beiden empfiehlt, bei der Einbildung mitzuspielen – nur so könne Lars geholfen werden. Bald wird die ganze Stadt auf die kuriose Lage aufmerksam und die Bewohner beteiligen sich auf ihre Art und Weise an Lars‘ Genesung: Sie laden Bianca zum Essen ein, kaufen ihr Kleidung und schneiden ihr die Haare – selbst am sonntäglichen Gottesdienst darf die Sexpuppe teilnehmen. Doch es dauert nicht lange, bis Lars diese Zuwendungen über den Kopf wachsen und er um die Liebe seiner Freundin zu bangen beginnt.
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roser parks,
14.03.2008, 20:39
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Conny,
14.03.2008, 21:35
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roser parks,
14.03.2008, 22:25
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- Lars und die Frauen - Borat Sagdijev, 15.03.2008, 15:05
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Conny,
14.03.2008, 21:35