Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Virtuelle Frauenrealität

Borat Sagdijev, Tuesday, 19.02.2008, 20:04 (vor 6515 Tagen) @ Zaungast

Viele Frauen leben bereits in einer virtuellen Realität, oder sind zumindest gespalten.
Die "direktere" Realität wird oft in reaktionärer Weise bekämpft, da diese viele (weibliche) Lebensentwürfe in Frage stellt.

Die stärkere Neigung von Frauen, sozial überlieferte "virtuelle Realität" zu akzeptieren statt infragezustellen macht sehr empfänglich für diesen geistigen Virus.
"Krankheiten" erfassen zuerst den geschwächten Geist.

Was bedingt die geistige Schwäche?
Frauen wurden geistig Geschwächt, in dem der für die Evolution notwendige Umgang mit dem anderen Geschlecht durch gesellschaftliche Entwicklungen reduziert wurde.
Die Geschlechter sind nicht alleine Überlebensfähig, sondern brauchen für Ihr Überleben und Ihre Anpassung an die Realität den "Kampf" gegeneinander.
Kinder ohne Herausforderungen und dabei von der Gemeinschaft alimentiert werden eher Blöd und Fett, die Evolution sucht den einfachsten Weg.
Ein unterforderter Köper wird schwach und damit empfänglicher für Krankheiten und leicht von plötzlichen Belastungen überfordert.
Das ist Evolutionsprinzip.
Dann kann aber auch ein ganzer Evolutionszweig aussterben und eine gewisse zufällige Streuung der Evolution sichert einen Fortbestand.

Fazit:

Frauenzeitschriften sind zum Teil Fachzeitschriften für geistig Geschwächte.
Man könnte diese auch als Parasit bezeichnen, der von bereits Kranken profitiert und deren Krankheit "pflegt".

Es ist eine "Verkäuferzeitschrift", die hauptsächlich von Verkäufern gekauft wird in der deren eigene Produkte beworben werden, als Ersatz für reale Nachfrage an den eigenen Produkten.
Also eine Art Wichsvorlage für das weibliche Ego.


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