Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Spiegelin liefert ideologische Begleitmusik

Borat Sagdiyev, Wednesday, 30.01.2008, 16:03 (vor 6535 Tagen) @ chrima

Vom Link PROFITIEREN VON FRAUEN: Warum Chefinnen rentabler sind auf
der Hauptseite der Onlinespiegelin gelangt man zu diesem Artikel:

Eine Sache des
Wollens

Von Michaela Schießl
Frauen sind selten im Top-Management. Microsoft Deutschland zeigt, wie man
Gleichberechtigung systematisch organisiert.

Abgesehen davon, daß ich jetzt noch einen Grund mehr habe möglichst kein
M$-Betriebssystem und andere Produkte dieses Konzern zu nutzen, bleibt mir
der Zusammenhang zwischen angelich höherer Rentabilität von Chefinnen und
angeblicher "Gleichberechtigung" im sogenannten "Top-Managment" auch nach
Überfliegen des verlinkten Artikels rätselhaft.
Die Spiegelin will dem dämlichen Volk wohl langsam die "Vorteile" der
demnächst auch in Deutschland anstehenden Zwangsbeförderungen von Frauen
bis hin in die Vorstände vermitteln.

Das ist die bei Frauen beliebte Umkehr der Kausalität:
In Wahrheit können nur sehr erfolgreiche Unternehmen (wie M$) sich eine hohe Frauenquote im Top Management erlauben, aber erst nachdem das Unternehmen so erfolgreich geworden ist.

Auch eine mobbende Bürofunzel will ja Idole und Ziele haben.


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