Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wirklich defensive F' lassen ihn einfach nur rollen...

adler, Kurpfalz, Tuesday, 29.01.2008, 10:06 (vor 6536 Tagen) @ Borat Sagdiyev


Aus eigener Erfahrung kommt vor allen für junge Frauen die
verkehrsrechtliche Wahrheit oft wie ein Gewitter.

Ist mir doch eine Tranfunzel (zum Glück nur leicht) hinten aufgefahren.
Ich steige Aus, frage ob noch alles OK ist und verlange nach Personalien.
Das wird verweigert, ich werde beleidigt, hole Fotoapparat zu privaten
Dokumentationszwecken.
Tranfunzel macht sich an meinem Auto zu schaffen, an dem Ich den Abruck
Ihres Kennzeichens (im Schmutz) bemerkt habe - versucht es wegzuwischen.
Ich versuche Sie davon abzuhalten, sofort wird mir unterstellt, daß ich
Sie sexuell belästigen würde.
Ich fotografiere, Tranfunzel beschwert sich darüber und ruft die Polizei.
Ich kommentiere: "Das ist eine Lappalie, warum verweigern Sie mir Ihre
Personalien? Sie sind aufgefahren - das ist eindeutig."
Polizei kommt irgendwann.
Im Polizeibus haben die Polizisten mehr Erfolg der Tranfunzel Ihre
Rechtliche Situation darzulegen.
Sie bezahlt wohl gleich an die Polizisten eine Gebühr (weis nicht was),
dann erhalte Ich auch die Personalien.

Das ist jetzt schon das 3. Erlebnis dieser Art mit Frauen im
"Strassenverkehr".

Manche machen ihren Führerschein wohl wirklich mit den Geschlechtsteilen.

Die hier dokumentierten Fälle aus dem Straßenverkehr -Fahrerflucht, das Opfer einfach liegen lassen; Auffahrunfall, aber Personalien nicht herausgeben- sind nur Teilaspekt eines allgemeinen Charakterzuges: Keine Verantwortung für Nichts und Niemanden, schon gar nicht für eigenes Verhalten.

Und dieser Wesenszug ist zum Teil erlernt. Wenn auch die Justiz frau von Verantwortung entweder gleich frei spricht oder nach Erklärung und Entschuldigung sucht, wird sie dies, eh genetisch vorbelastet, auch übernehmen.

Gerade am WE erzählte ein Bekannter von einem Unfall, bei dem er eineindeutig keine Schuld hatte. Eine linksabbiegende ÄrztIn nahm ihm die Vorfahrt. Anstatt aber ihre Schuld anzuerkennen suchte sie krampfhaft nach jedem Strohhalm, davon wieder frei zu kommen.

Als er nun den Kofferraum öffnete, in dem er einen leere Bierkiste transportierte, um das Warndreieck herauszuholen, nahm ihr feines Näschen diesen Duft wahr. Sofort beschuldigte sie ihn, betrunken gefahren zu sein, verlangte nach der Polizei und von dieser eine Alkoholkontrolle und erreichte sogar, als der Alkomat nichts ergab, daß dieser sich Blut abzapfen lassen mußte, mit freilich negativem Ergebnis.

Schmerzensgeld für diese eigentlich unnötige, erzwungene Körperverletzung erhielt er jedoch auch nicht.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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