Quintessenz des Feminats
"DIE FRAUEN SOLLTEN STATUSMÄSSIGDEN PRIVILEGIERTEN MÄNNERN
"GLEICHGESTELLT" WERDEN."
Ich frag' mich ab wo der Mann auf dem Schlachtfeld oder in einer
60-Stunden-Woche oder in den Bergwerken privilegiert ist ...
Man kann den Satz so verstehen, wie du ihn verstanden hast. Man kann ihn aber auch so verstehen, daß die, also alle Frauen gleichgestellt werden sollen nur dem privilegierten Teil unter den Männern, also ohne Bergwerkler, Kanonenfutter und der Gleichen. Sie wollen ja nicht Freud und Leid teilen. Sie wollen nur die Freud, den unangenehmen Teil dürfen wir behalten.
Da man den Satz auch so verstehen kann, wie ich ihn verstanden wissen wollte, ist ihm dieser Sinn auch inhärent.
Er ist sozusagen eine Freud´sche Fehlleistung und macht deutlich, was die Frau denkt und die Gynokratie will. Desalb ist er auch so verräterisch.
Schon Altkanzler Kohl wußte: "Wichtig ist, was hinten raus kommt".
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
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adler,
08.01.2008, 23:05
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