Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Quintessenz des Feminats

Perseus, Wednesday, 09.01.2008, 16:23 (vor 6556 Tagen) @ adler

Rosa Luxemburg zeigt uns den Weg. Von Maria Mies


"DIE FRAUEN SOLLTEN STATUSMÄSSIG

DEN PRIVILEGIERTEN MÄNNERN

"GLEICHGESTELLT" WERDEN."


Heißt es am Ende dieses Artikels.

Der Satz ist eine Zusammenfassung all dessen, was der Femifaschismus
will.
Alles Gute, Schöne, Bequeme für sich, den Dreck für die Anderen.

DschinDschi hat in seinem Blog diesen älteren Artikel von Maria Mies
ausgegraben.
http://dschindschin.blogspot.com/2008/01/den-kapitalistisch-patriarchalen.html

Ich frag' mich ab wo der Mann auf dem Schlachtfeld oder in einer 60-Stunden-Woche oder in den Bergwerken privilegiert ist ...

Wieso nicht einfach gleiche RECHTE und gleiche PFLICHTEN für alle? Wäre das nicht fairer, statt eine GleichSTELLUNG, mit staatlichen Mitteln zu erzwingen?

Das kommt extrem künstlich rüber, als wären die Frauen nicht in der Lage, mit den Männern gleichzuziehen (das Gegenteil ist der Fall) und müssten deshalb künstlich und auf Kosten Dritter erhöht werden ...

Gruss,
Perseus

--
Wer an meiner Seite kämpft, soll mein Bruder sein!

Der Schläfer erwacht!


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