Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sicherung wg. Zensur!

adler, Kurpfalz, Friday, 28.12.2007, 16:31 (vor 6568 Tagen) @ Kraftwerk

Ich bin erstaunt, das heute in der Presse zu lesen. Tut sich da was?
Bricht das eisige Schweigen? Kommen die wahren Verhältnisse langsam ans
Licht? Das ist mein Hauptwunsch fürs neue Jahr.

Hallo Kraftwerk!

Schön ,wenn dem so wäre. Ich aber glaube: Nein!

Der Vater hatte im Internet einen Abschiedsbrief veröffentlicht. Die Seite wurde schleunigst von Frau Justutia geschlossen.

Die Botschaft an das gemeine Volk: Du sollst nicht merken!

Nur auszugsweise ist er NOCH! zu finden bei den --> Aichacher Nachrichten.

Es sei deshalb hier sozusagen eine Sicherungskopie dessen hinterlegt, was gestern noch zu finden war:

[Zitat:]
Für das was passiert ist, könne man sich bei seiner "egoistischen und verlogenen Ex-Frau" und "ihrem boshaften destruktiven und gehässigen Anwalt, der durch seine ständigen hetzerischen Ergüsse absichtlich Öl ins Feuer geschüttet hat" bedanken.
Auch ein Familienrichter am Rosenheimer Amtsgericht sowie die "femifaschistischen Vollidioten von der SPD und FDP, die vor 30 Jahren das heute gültige schwachsinnige Scheidungsrecht eingeführt haben" seien mitverantwortlich für die schrecklichen Geschehnisse. Mit Blick auf das deutsche Scheidungsrecht sprach der Münchner außerdem von einer «Familienvernichtungsmafia>.

Aus diesem Grund seien bereits unzählige Leben zerstört worden.
"Und viele Väter haben denselben Weg gewählt wie ich." Der 43-Jährige appelliert deshalb schließlich an den Staat: "Vergällt den jungen Männern das Kinderzeugen oder gar Heiraten, gebt Babys in Krippen, lasst Frauen sich selbst verwirklichen und zerstört die bewährte Form der Familie - aber wundert euch nicht, wenn immer mehr entrechtete Männer, die nichts als eine intakte familie wünschen und stattdessen abgezockt, betrogen, diffamiert und um ihre Kinder gebracht werden, als letzten Ausweg (...) ihre Kinder und sich selbst töten."

[/Zitat]
Bei der tz, welche wohl den Brief am Donnerstag veröffentlicht hatte, ist dagegen nichts zu finden. Sie mußte wohl Abbitte leisten für diesen fauxpas.
Anders kann ich den dort veröffentlichten feministischen Dreck nicht begreifen, der dem Toten jetzt hinterhergeworfen wird: --> tz-online

In letzter Zeit soll sich Roman S. verändert haben. Zwar hielt er sich weiterhin zuverlässig an alle Vereinbarungen. Doch hatte Monika S. dass Gefühl, dass der Ex ?irgendwie spinnt?, wie sie später der Polizei sagte.

Vieles spricht dafür, dass Roman S. dieses infame Verbrechen schon länger geplant hat.

Bei der Berichterstattung über die 2-fache KindsmörderIn zur gleichen Zeit spricht niemand von einem "infamen Verbrechen".

Ganz im Gegenteil!
Strömungsgerecht überschlagen sich die Gazetten seit Tagen in weinerlicher Berichterstattung. Reflexartik wie ein Pawlowscher Hund wurde sogleich die Frage nach einer psychischen Störung herausgekotzt und dem Volke zum Fraß hingeworfen.

Inzwischen soll sie ja in ihrer Zelle einen Suizidversuch! unternommen haben. Der endgültige Beweis, daß die arme Frau krank ist. Sie soll deshalb in die Psychiatrie überwiesen werden. Wer macht sich schon Gedanken darüber, daß MörderInnen immer dann scheitern, wenn es um die eigene Haut geht.

In die Psychiatrie überstellt? Laßt sie einfach frei, das ist dasselbe!

meint
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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