Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum Frauen so selten in schwere Unfälle verwickelt sind.

Autobahn, Friday, 14.12.2007, 03:21 (vor 6582 Tagen) @ Studentt

Meine Antwort ist: Oft kommen sie gar nicht dazu, in die höheren Gänge zu
schalten. Es muß da sowas wie eine gläseren Decke geben. Also
fahren sie ihren Wagen oft schon auf dem Parkplatz zu Schrott.

Was sind für dich schwere Unfälle? Wenn es um Verletzte geht sind Frauen Spitzenreiter.

-zitat: Aus einem Zeitungsartikel-
Bei Frauen rumst es öfters.
Studie beweist: Sie fahren weniger, haben aber mehr Unfälle.
Die Männer wussten es ja schon immer, jetzt ist es amtlich; Frauen sind doch die schlechteren Autofahrer. Das hat das Essener Institut für Automobil-Marktforschung und Kommunikation (IfA) herausgefunden. Dort kam man auf die Idee, Frauen nach ihrer Kilometerleistung zu beurteilen. Fazit: In Bezug auf seine Fahrleistungen ist das weibliche Geschlecht überproportional oft an Unfällen beteiligt.
Eine Untersuchung mit 7000 Autofahrern und -fahrerinnen ergab; Während der weibliche Anteil an der Gesamtfahrleistung in Deutschland 1998 nur 25,6 Prozent betrug, gingen 31,7 Prozent der Unfälle mit Verletzten auf das Konto von Frau am Steuer. Ihr Unfallrisiko ist damit um ein Viertel höher als ihr Anteil an der Fahrleistung. Noch schlechter schneiden die Damen beim Verletzungsrisiko ab: 41,7 Prozent kamen bei Unfällen zu Schaden. Das Verletzungsrisiko ist somit um fast zwei Drittel höher als der Anteil an den gefahrenen Gesamtkilometern.

-zitat ende-


Man beachte bei Folgendem die Ausreden um die Unfähigkeiten von Frauen schönzureden.

-zitat: Die Internetadresse des Artikels ist z.Zt. nicht erreichbar-
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http://www.zyn.de/frauen_autofahrer

Nun endgültig bewiesen: Frauen sind die schlechteren Autofahrer

Frauen sind die schlechteren Autofahrer. Dieser Ansicht sind zumindest schon seit Jahren unzählige Männer, obwohl Frauen sich schon genauso lange vehement gegen dieses bisherige Vorurteil wehrten. Doch Wissenschaftler der Universität Stockholm glauben nun durch eine lang angelegte Studie nicht nur den Beweis dafür gefunden zu haben, dass Frauen tatsächlich die unfähigeren Fahrer sind, sondern konnten auch erstmals eine Ursachenforschung betreiben.

Einsam steht der rote Opel eng um eine alte Eiche am Straßenrand umschlungen. Die Front ist auf ein Minimum seiner Ausgangsgröße zusammengedrückt worden und die Fahrerin überlebte nur dank neuester Sicherheitssysteme den unfreiwilligen Zusammenstoß, der ihre Fahrt, nachdem sie aus der Kurve getragen wurde, stoppte. Wie sich herausstellte fuhr die Opel-Fahrerin mit überhöhter Geschwindigkeit und hatte trotz schlechter Wetterlage und ungünstigen Straßenverhältnissen die Situation unterschätzt. Doch längst ist sie kein Einzelfall: Ein Großteil der jährlichen Unfälle im Straßenverkehr werden von Frauen verursacht, obwohl nur 36% der Verkehrsteilnehmer weiblich sind, was Männer auf der ganzen Welt in der Vergangenheit immer wieder in ihrem Glauben bestätigte, dass Frauen die schlechteren Autofahrer wären.

Grund genug für Wissenschaftler der Universität Stockholm diesem Vorurteil nachzugehen und zu erforschen wie viel Wahrheit in der weitverbreiteten Meinung der Männer stecke. In einer groß angelegten Studie, die über mehre Jahre verlief wurden über 60.000 weibliche Fahranfängerinnen aus ganz Schweden verschiedensten Tests unterzogen. Zu Beginn der Studie wurde neben der Erstellung eines genauen psychologischen Bildes vor allem auf die Dokumentation des Verlaufes der Fahrschule wert gelegt. Hierbei wurde bereits genau zwischen Frauen unterschieden, die ohne Schwierigkeiten die Fahrerlaubnis erlangten und denen, die mit Problemen zu kämpfen hatten. Zehn Jahre später folgte Teil zwei der langjährigen Studie: Wieder wurden die Frauen zur Erstellung eines psychologischen Bildes eingeladen. Im zweiten Teil erfolgte diesmal allerdings eine Auswertung ihrer Unfallstatistiken und des Fahrstils der Einzelnen. Als Kontrolle diente eine parallel angelegte äquivalente Studie an ca. 10.000 männlichen Fahranfängern.

Wie sich zum Erstaunen der Wissenschaftler herausstellte, waren Frauen, die Probleme bei der Erlangung ihrer Fahrerlaubnis hatten, deutlich öfter Verursacher von leichteren bis schweren Unfällen im Straßenverkehr als Frauen, die ihren Führerschein sicherer erlangten. Noch seltener dagegen waren die männlichen Teilnehmer von Unfällen betroffen und gerade diese, die noch Unsicherheiten zu Beginn ihrer Fahrzeit zeigten, stellten sich später als die zuverlässigsten Fahrer heraus.

Doch damit war die Arbeit der Schweden noch längst nicht beendet, wie der Leiter der Studie, Professor Arne Bjørnsen, erklärt: "Die Deutlichkeit unserer Ergebnisse hatte uns durchaus überrascht. Sicher hätte niemand in meinem Team damit gerechnet. Doch noch faszinierender war für uns zweifellos der Zusammenhang zwischen den Unfallstatistiken der Frauen und dem psychologischen Bild, das wir durch unsere Tests von den Einzelnen erlangten und zehn Jahre später bestätigen konnten: Frauen, die das Gefühl hatten sich vor allem vor den männlichen Vertretern beweisen zu müssen, ob nun beim Autofahren oder im privaten wie beruflichen Leben, waren prädestiniert dafür Unfälle zu verursachen." Die Forscher der Uni Stockholm fanden heraus, das für einen Großteil der Frauen das Auto ein Art Männlichkeitssymbol darstelle und sie so verunsichere. "Sie fühlen sich unter Druck gesetzt und können diesem nicht Stand halten. Meist handelt es sich dabei um Frauen, die sich vor allem im beruflichen Leben gegenüber Männern behaupten müssen und denen dies oftmals auch scheinbar gelingt.", erklärt ein Mitarbeiter aus dem schwedischen Team.

Weiterhin gab ein Großteil der weiblichen Autofahrerinnen - ob unfallfrei oder nicht - beim Test an eine Abneigung gegen das Autofahren zu verspüren und 32% sagten sogar aus, jedes Mal aufs neue mit einem gewissen Angst- und Unsicherheitsgefühl ins Auto zu steigen. Bei der männlichen Kontrollgruppe dagegen gaben nicht einmal 1% der Teilnehmer solche Gefühle beim Autofahren an, was die Wissenschaftler zu der Vermutung kommen lässt, dass die Ursachen dafür im genetischen Code der Frauen zu finden ist. "Wir sind nun dabei in Zusammenarbeit mit amerikanischen Biologen herauszufinden, in wie weit unsere Ergebnisse durch die Erbanlagen zu erklären sind.", beschreibt Bjørnsen die Zukunftspläne der Schweden. Fest steht jedoch, dass die Stockholmer mit dieser Studie beweisen konnten, was vielen Männern schon so lange klar war: Frauen sind die schlechteren Autofahrer.

von Adam Steinke
-zitat ende-

Und immer eine Autobahn auf den Lippen, auch wenn sie nicht "geht".


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