dieGeschwüre zum Männertag

Nihilator , Bayern, Saturday, 03.11.2007, 12:50 (vor 6622 Tagen)

Immerhin, der Tag wird nicht totgeschwiegen, das ist auf dieser Seite ja schon etwas. Ein ganz, ganz leichtes Umdenken bei den Betreibern angesichts der Wucht der Entgegnungen auf die üblichen Femi-Jubelarien meint man zu spüren. So gab es kürzlich sogar einen Strang "Unsere Gesellschaft tabuisiert die Gewalt gegen Männer". Wobei man natürlich nicht allzusehr betonen mag, daß nicht Gewalt gegen Männer, sondern Frauengewalt gegen Männer tabuisiert ist.

Zurück zum Männertag: im Westen nichts Neues, die übliche Häme:

>Mit Bundeskanzlerin Angela Merkel steht erstmals eine Frau an der Spitze des Landes. Die Fußball-Frauen verteidigten 2007 ihren WM-Titel und laufen den männlichen Kollegen langsam den Rang ab. Nicht zuletzt warnte Eva Herman in ihrem «Eva-Prinzip« vor der Verunsicherung des Mannes angesichts des weiblichen Karrierebewusstseins - höchste Zeit, einmal inne zu halten. Besteht Grund zur Sorge?«

"Der Mann ist Geschichte und die Frau macht Geschichte"

Der Mann wird abgehängt von den tollen Pauergörlies, er ist verunsichert, verändert sich nicht wie gewünscht und er ist in jedem Fall selbst an seiner Misere schuld. Wenn er doch nur machen würde, wie die Genderisten von ihm wollen, könnte alles so gut sein...
Kein Änderungsbedarf dagegen in der Behandlung von Männern. Scheißspiel.

@Rainer: Die Seite muß m.M. mit in die Forenliste, allein schon wegen der gigantischen Reichweite.

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.