Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Benedikt XVI. ruft zur Dienstverweigerung auf

Hemsut, Wednesday, 31.10.2007, 10:57 (vor 6625 Tagen) @ Mark100


Finde diesen Vorstoß vom Papst auch mutig und gewissenhaft. Innerlich im
geheimen denke ich mir, das Sterbehilfe ja eigentlich ok und human ist,
aber immer diese halben Sachen führen zu der Haarspalterei, die wir ja
haben heute. Entweder man erkennt etwas bedingungslos an oder nicht. Da
ich das tun will und tue, finde ich diesen Vorstoß, keine Abtreibung und
keine Sterbehilfe sehr gut. Außerdem, das Leben ist dazu da, das man es
lebt und nicht, das man sich verpißt wenns wehtut. Auch wenns noch so sehr
wehtut. Aus religiöser Sicht liegt es ja in Gottes Hand, Leben zu geben und
auch zu nehmen, nicht in unserer. Dem kann ich mich voll anschließen.
Finde nur das Weibergesabbel wieder mal typisch:

Gesundheitsministerin Livia Turco führte fort: "Dieses Land sollte

endlich

einmal eins lernen: Es kann nicht sein, dass es jedes Mal, wenn der

Papst

etwas sagt, ein Erdbeben gibt", sagte sie. Von Ärzten verschriebene
Medikamente müssten von den Apotheken verkauft werden - und damit

basta.

Als wär der Papst ein niemand. Er empfängt(hab ich aus einem Buch aber
fand ich ne tolle Forumulierung) immerhin die Gebete von über 1 Milliarde
Menschen, und wer ist diese Polit***lampe schon dagegen ?
Aber so sind die Weiber halt, besonders die erbärmlichen Emanzenbräute: Es
gibt keinen Gott außer ich bastel mir einen, und der ist dann emanzipiert
und kocht gern.

Es wundert euch jetzt aber nicht wirklich, daß ein Mitglied der z.Zt. amtierenden italienischen Regierung sich so äußert? Immerhin regiert Romano Prodi mit einem Mitte-Links-Bündnis...

Gruß,
Hemsut


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