Männeliche Jammerlappen

Drakon, Monday, 08.10.2007, 17:59 (vor 6648 Tagen) @ Nikos

Beispiele?

Nikos

Naja, diese sind aber kaum feministische Tendenzen, sage ich mal..
Kaugummi kauen darf man, überheblich sein, darf man auch, wenn man die
Konsequenzen brav trägt, und einen Bauunternehmer heiraten, und dann den
Boss spielen, dürfte man, wenn man dafür eine angemessene Gegenleistung
anbietet

Und das tun sie hier fast alle! Das ist ja der Kick! Entgegen der Meinung
der Femis waren und sind Frauen in Länder um das Mittelmeer, oder sagen
wir mal nur in Gr, NICHT unterdrückt. Niemals, zumindest nicht mehr als
ihre Männer. Es stimmt, die Frauen hier verlangen oft sehr viel, ABER: sie
geben auch sehr viel, in jeder Hinsicht. SIE GEBEN!!! Weil sie Männer
mögen, für das was sie sind: Männer. Das fuhrt zu einer Gesellschaft, die
schon so weit ist, dass trotz große Scheidungsraten, weniger Kinder (und
Eltern) darunter leiden.

Ich meine, Griechenland gehört zu Brussel, und das heisst, es sind dieses
Jahr was-weiss-ich-wieviele Millionen geplant für die Gleichstellung von
Mann und Frau (ja, ja, auch hier gibt es den Scheis). Aber die
Gesellschaft mit ihre Vernetzungen und die Loyalität die noch gegen den
Herrschenden existiert, balanciert das wieder aus. Mann mag Frau, und Frau
mag Mann, und das ist keine Schade, also das gilt hier noch.

Von der schwedische Emanze aber, die NUR unermesslich viel verlangt,
jedoch das höchste was sie gibt, ist ein männerhassender Spruch (Männer
sind ein Fehler der Natur), sind wir zum Glück meilenweit entfernt!

Oder nicht?

Nikos

Psst, nicht so laut, Nikos,
sonst wird's bald voll in Euerm schönen Land. Was meinste, wieviel auswanderungswillige Kerle bei uns in den Startlöchern stehen?! ;)

Drakon

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)