Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Beispiele

Flint ⌂, Sunday, 30.09.2007, 18:47 (vor 6656 Tagen) @ Beelzebub

Ich finde, Domänenpflege ist Gleichberechtigung übergeordnet (bzw.

sollte

es sein). Mit anderen Worten: Gleichberechtigung: Ja - solange sie

keine

Domänen verletzt, zersetzt, auflöst und versaut.

Heutzutage geht "Gleichberechtigung" über alles, und dient bzw. wird
gezielt eingesetzt, um (vorwiegend Männer-) Domänen zu zerstören. Das

ist

ein feindseliger Akt, ein Angriff und Krieg gegen unsere männlichen

Räume

in der Gesellschaft. Müssen/wollen wir uns das gefallen lassen?

Es gibt da eine ganze Reihe von "Männerdomänen", da sollten wir uns das
nicht nur gefallen lassen, sondern ganz entschieden auf gleiche Teilhabe
der Frauen bestehen.

So sind, um nur mal einige Beispiele zu nennen, Müllabfuhr,
Abwasserkanalreinigung, Stahlwerke (möglichst dicht am Hochofen),
Bergwerke (v.a. unter Tage), Hochbau (auch & gerade das Montieren von
Baugerüsten im Akkord), Straßenbau (auch und gerade im Hochsommer in
praller Sonne) und last not least das Militär (insbesondere Kampfeinsätze
in eisenhaltiger Luft an der vordersten Front) viel zu lange reine
Männerangelegenheiten gewesen. Im Sinne einer wahren Gleichstellung gehört
das alles mindestens zur Hälfte in Frauenhand. Nicht mal gegen Quoten hätte
ich hier was einzuwenden.


Das sehe ich anders.

Die Jobs die Du genannt hast, wären noch viel übler für Männer, gäbe es dort auch noch Frauen.

Bei: Müllabfuhr, Abwasserkanalreinigung,

ich glaube, die Männer, die bei der Müllabfuhr oder bei der Abwasserkanalreinigung arbeiten genießen es regelrecht, daß es dort keine Frauen gibt. Die Nichtexistenz von Frauen dort dürfte zu den wesentlich besten Facetten dieser Berufe zählen und auch deshalb von Männern "gern" gewählt werden. Es wäre eine nicht zumutbare Verschlimmerung ihres Jobs, wenn nun auch noch Tussies dort auftauchen würden.

Man stelle sich z.B. bei der Müllabfuhr vor, wie nach kurzer Zeit unverhältnismäßig viele Frauen dort den Fahrer spielen (weil das die leichtere Arbeit ist) und die Männer hinten die Mülltonnen leeren.

Bei Stahlwerke (möglichst dicht am Hochofen), Bergwerke (v.a. unter Tage), müßte man auch noch auf sie aufpassen (da wären sie einfach nur Störfaktoren).

Beim Hochbau (auch & gerade das Montieren von Baugerüsten im Akkord), wären sie wegen ihrer Schwächlichkeit ungeeignet wie Kinder. Sollen die Männer sie dauernd zum Arzt fahren wegen Muskelrissen und Sehnenzerrungen? Und dann, während sie krank feiern, die Arbeit für sie mitmachen? -Belastet nur den Arbeitgeber und wäre somit auch wieder schlecht für den sicheren Arbeitsplatz der Männer.

Beim Straßenbau (auch und gerade im Hochsommer in praller Sonne) würden sie wahrscheinlich zu viel Haut zeigen und so die Männer von der Arbeit ablenken (= Störfaktor). Nein, die Hitze und der Staub sind genug 'Belastung'.

Militär (insbesondere Kampfeinsätze in eisenhaltiger Luft an der vordersten Front)

Du siehst ja, was passiert. Die Damen gehen zum Militär, und werden bevorzugt befördert usw.
Gegen Feministinnen als Kanonenfutter an die forderste Front schicken hätte ich nichts
(da wird es nicht zum Bundesverdienstkreuz reichen). ;-) Also dann lieber ganz den Zugang sperren.
Ich meinte den Beruf Soldat.

Was die Zwangsdienste für Männer angeht, gehören diese abgeschafft!

Je mehr ich sehe, wie unsere Territorien "befallen" werden, desto mehr

bin

ich für frauenfreie Zonen und Geschlechtertrennung...


Ich nicht - siehe oben.

Dann denk doch mal an die anderen positiven Domänen wie die Politik, Kampfsportarten (ich zähle Fußball dazu), das Richteramt, Uniformierte Polizei, Kommissariate, Piloten, Taxifahrer, Pfarrer usw. usf.

Man schaue sich die Filme vor '75 an um zu sehen wie gut alles war.

Früher war alles besser.

Flint

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