Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Werbeaufschrift

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 20.09.2007, 02:30 (vor 6666 Tagen) @ Odin

Natürlich. Aber damit würde sich das "bessere" auf den Gegensatz zur
antisexistischen Jungenförderung beziehen und das würde IMO zuviel
Vorwissen beim Leser voraussetzen.
Die Werbung ist aber für "unwissende" gedacht - also als erste Anregung
zum weiter nachdenken.

Aber eigentlich wollte ich mit der Werbung sowieso für eine eher
allgemeine Internetseite werben und jetzt hab ich das Gefühl, daß da eine
Werbung für Jungenförderung sowieso nicht paßt. Und "Vorfahrt für Männer"
gäbe keinen Sinn, wenn man nicht sagt, wieso.
Naja, ich schlaf erstmal eine Nacht drüber. Vielleicht fällt mir morgen
was ein.

Vielleicht steckt der Fehler ohnehin im "Fördern"? Jungs sind ja keine zurückgebliebenen hilfsbedürftigen Krüppel, das hätten manche vielleicht gern so. Womöglich steckt mehr Potential im Fordern, nicht so sehr im Opfer-Status? Etwas Selbstbewußteres vielleicht, wie "Jungs KÖNNEN was - laßt sie endlich!" oder "Jungs - großartig auch ohne Förderung", "Power ohne Krücken - Jungs sind stark"? Nur mal so als ungefähre Richtung...


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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