Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 19.09.2007, 22:01 (vor 6666 Tagen) @ Odin

Irgendwie gefällt mir das "bessere" nicht. Es gibt ja bisher kaum eine


Du erst wieder. Und was ist

das

hier[/link]??


Da geht es um berufliche Förderung. Mir ging es aber eher um schulische
Förderung (Bildung)

Stimmt so absolut aber auch nicht:
"Neue Wege für Jungs unterstützt und vernetzt Initiativen die schulische oder außerschulische Veranstaltungen für Jungen anbieten. Dies kann zum Beispiel in Form von Praktika in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern, durch didaktische Materialien zur Genese der geschlechtlichen Arbeitsteilung, in AG´s und Workshops zu Geschlechterrollenbildern, in Selbstbehauptungs- und Konflikttrainings oder erlebnispädagogischen Einheiten realisiert werden. Darüber hinaus regen wir aber auch neue, jungenspezifische Angebotsformen an."

Frauengerechte Jungenumerziehung muß selbstverständlich in der Schule erfolgen. Eigentlich ja sogar noch eher, denn im Grunde ist der Junge bereits bei der Einschulung patriarchalisch verpfuscht. Deshalb brauchen wir unbedingt wir Kindergarten- und Krippenpflicht, und die wird auch kommen, wenn das verkommene Fatzenpack (sorry!) weiter ungehindert hantieren darf.

Dann hätte ich noch etwas anderes im Angebot, nämlich die in NRW in Einführung begriffene sog. "reflexive Koedukation". Wie findest Du den Ansatz? Das ist doch richtige Jungenförderung?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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