Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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No taxation without representation

Conny, NRW, Tuesday, 04.09.2007, 00:19 (vor 6682 Tagen) @ Nihilator

Doch, das darfst Du alles nutzen, denn Grund und Boden zu privatisieren
halte ich schon mal für ein Verbrechen. Grund und Boden steht jedem
Menschen, wie auch jedem Tier zu, das das Licht der Welt erblickt.


So manche Tierart hat ein ausgeprägtes Revierverhalten. Auf seinen Grund
und Boden kommt da kein anderer der gleichen Art.

Na gut, aber das Tier muß nicht jahrelang zusätzlich zur Nahrungssuche dafür arbeiten und bekommt davon auch nur einen Teil der geleisteten Arbeit, da beim Menschen auch noch die unnützen Zinsen an welche zu zahlen sind, die für ihren Reichtum nie selbst arbeiten mußten.

Jeder
Vogel darf sich von diser Welt ernähren, ohne daß er doppelt so viel

von

der Nahrunung sammelt.


Es gibt viele Vögel, bei denen einer zumindest vorübergehend mehr als die
Hälfte seiner gesammelten Nahrung abtritt. Es gibt sogar Arten, da sammeln
manche nie und andere ihr ganzes Leben (staatenbildende Insekten z.B.).

Dafür har dort das Staatsoberhaupt sicher auch genug zu tun. Politiker bei uns arbeiten ja auch, und das wohl nicht ganz wenig. Schwach ist nur die Leistung, die dabei herauskommt. Die reichen haben nur damit Arbeit, ihren Reichtum zu schützen und zu mehren - und dabei gehen sie über Leichen und beuten die Arbeitssklaven aus. Gäbe es diese Ausbeutung bei den Tieren, wäre solch eine Art sicher schon ausgestorben (na ja, wir Menschen sind ja gerade dabei uns zu vernichten).

Tiere taugen bei genauerem Hinsehen schlecht als Vorbild für Freiheit.

Ich denke schon.


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