Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tschendaschippenstrieming

Odin, Monday, 27.08.2007, 18:08 (vor 6689 Tagen) @ Conny

Die heutige Schaufel ist eben eine Erfindung des Patriarchats und die
gehört in dieser Form nicht in Frauenhände. Du siehst ja, was passiert: Es
verpufft weibliche Leistung.

Der Gedanke ist ganz offensichtlich richtig und würde eine Gesamtänderung des Schaufelbildes erforderlich machen.
Schließlich handelt es sich bei der Schaufel ja um einen großen Stiel der in ein breiteres Becken mündet. In der Regel, indem er von einem Teil des Beckens an der Spitze gänzlich umschlossen wird. Das Becken wird somit durch den Stiel bei der Arbeit ständig vergewaltigt. Kein Wunder, daß hier Frauen instinktiv weniger arbeiten.

Mir würde als neue Schaufel ein großes Rohr vorschweben, als weibliches Element. Dazu ein kleinerer Stab, den man aus dem Rohr rausnimmt (! im Gegensatz zur vorherigen Penedration), wodurch ein Unterdruck entsteht und auf der anderen Seite des Rohres damit der Sand angesaugt wird.
Die Menge wäre somit bei Mann und Frau immer gleich.
Der Stab wird endlich dem Rohr entnommen und frei von dieser männlichen Belästigung kann die weibliche Scheide endlich frei aufnehmen, was immer es will.
Natürlich kann man auch hier kritisieren, daß die Länge des Stabes den Unterdruck bestimmen würde, aber hier kann man gesetzliche Regelungen einführen, die alle Stäbe gleich lang macht, so dass kein Unterschied besteht - außer die Frau bevorzugt ein größeres Rohr.

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