Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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offener Brief an Ver.di

roger, Thursday, 09.08.2007, 17:40 (vor 6707 Tagen) @ Narrowitsch

Kürzlich hatte ich mit Sohnemann und co einige Gespräche betreffs
Gewerkschaften.
In Zusammenhang mit der Petitionsdebatte hatte ich aufgerufen,
gesellschaftliche Institutionen mit feministischen Tendenzen zu
nerven.

Deshalb heute folgende mail an Ver.di:

...

Für diesen Fall, darf ich Ihnen schon jetzt versichern, dass die Kerle
bereits jetzt eine Haltung vertreten, die besagt, dass sie auf eine
solchen ?Weiberverein? ebenso verzichten, wie auf die Agitation
?männlicher Flaschen?, die nicht mal ihre eigenen Interessen sehen und
durchsetzen.

...
Mag sein , dass es dem einen oder anderen naiv vorkommt, so zu
handeln.
Vielleicht aber interessiert es auch den einen oder anderen...

Gruss

Narrowitsch

Gut gemacht!

Nur wer was tut, hat auch das Recht, sich zu beklagen. Wer nichts tut, hat Unrecht!

Leider kann ich aus ver.di nicht mehr austreten, weil ich den Verein schon vor langen Jahren verlassen habe, als dieser Hirnriss mit den Frauen-Quoten und der Feminisierung der Anredeformen losging. Das hat die bis heute eine Menge Geld gekostet ? und weiter so.

Irgendwann können und werden sie sich in Ermanglung von Mitgliedern dann "mö.si" oder "fot.zi" nennen. Mir soll's recht sein. Mann kann von den gesparten Mitgliedsbeträgen z.B. auch wunderbar in Urlaub fahren. Das ist besser, sehr viel besser jedenfalls, als dummfette, egomane Weiber davon am Fressen und Dummschwatzen zu halten.

gruß roger

fight sexism ? fuck 12a GG


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