Lasche Gesetze fördern die Sklaverei in China

Melanie Nayyal, Saturday, 28.07.2007, 18:02 (vor 6719 Tagen) @ roser parks

...Todesstrafe im Sklaverei-Skandal Zehntausende schuften in
Sklavenfirmen Derzeit gibt es dem Leitartikel zufolge lediglich Gesetze
zur Verfolgung von Menschenhandel, jedoch keine gesetzliche Handhabung
gegen Sklavenarbeit und sexuelle Ausbeutung. ?Das ist eine schreckliche
Lücke, die sofortige Ausbesserung erfordert?, hieß es weiter. Ein
Mitarbeiter des Ministeriums für öffentliche Sicherheit sagte der Zeitung,
der Polizei würden jährlich rund 3000 Verschleppungen von Frauen oder
Kindern gemeldet. Die tatsächliche Opferzahl sei aber sicherlich weitaus
höher. Der Menschenhandel mit Männern und männlichen Jugendlichen werde
bislang gar nicht strafrechtlich geahndet, sagte der
Ministeriumsmitarbeiter weiter.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1060073/Lasche_Gesetze_foerdern_die_Sklaverei_in_China.html

Ich bin voll der Meinung, dass hier Handlungsbedarf besteht. Aber eben nicht nur hier. Sicher kennt ihr das Geisseldrama in Afghanistan. Unter den Südkoreanern befinden sich viele Frauen. Aus Rücksicht auf ihre Gesundheit sind sie freizulassen. Eine UN-Richtlinie stellt Frauen und Kinder unter besonderen Schutz. Das wurde damals im Fall Renate Wallert auch respektiert. Die Taliban kümmert das offenbar wenig. Diese Barbaren müssen endlich abgesetzt werden.

Melly