Lasche Gesetze fördern die Sklaverei in China

DervordemRechnerlebt, Saturday, 28.07.2007, 11:12 (vor 6719 Tagen) @ roser parks

... Der Menschenhandel mit Männern und männlichen Jugendlichen werde
bislang gar nicht strafrechtlich geahndet, sagte der
Ministeriumsmitarbeiter weiter. [/i]

Die Nachrichten über Sklaverei-Fälle in China häufen sich in letzter Zeit.
Wer glaubt, daß dies dort einfach nur deswegen geschieht, weil man es ihnen nicht verboten hat (und nicht doch irgendwo auch gewollt ist), glaubt auch an die Zahnfee und muß natürlich nach der Gleichheit im Elend streben.
Diese Sklaverei ist das Resultat von 200 Jahren (weltweiten) erzkommunistischen Bestrebungen und nicht etwa "mißverstandener pseudo-Kommunismus", genausowenig wie die Nazis ein Mißverständnis, sondern im Gegenteil nur eine Station eines konsequent gegangenen Wegs waren.
Mit Menschen, denen man erst noch verbieten muß, Sklaven zu halten, möchte ich nicht leben (ich wohne nicht gerne mit der Mafia Tür-an-Tür). Aber mit den Ein-Euro-Jobs und Leiharbeitsfirmen beschreiten wir ja bereits den gleichen Weg, von Allen akzeptiert und ignoriert, weil keiner mehr weiß oder erkennt (bzw. wissen oder erkennen will), was richtig und falsch ist. Und auch die noch normalarbeitende Bevölkerung kommt bald in den Genuß der neuen Lebensart: Man muß nur die Löhne weiter senken, ein paar Rechte abbauen und die Konzerne weiter walten und schalten lassen. Das ist nur eine weitere (logische) Station auf diesem Weg. Doppelt soviel arbeiten tun sie ja schon.
Das Endziel wird mit Riesenschritten erreicht: GLEICHHEIT IN DER ARMUT FÜR ALLE! EU-KOMMUNISMUS SEI DANK!

Eine ganze Gesellschaft landete im Abfalleimer durch die Abschaffung sämtlicher Werte.

Die nächste Station also: Verborgene, aber als legitimiert angesehene Sklaverei für Alle! SIEG HEIL!

DvdRl