Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wort und Tat in guter und böser Zeit

Flint ⌂, Tuesday, 17.04.2012, 05:37 (vor 4996 Tagen) @ Strikeback

Ich kenne selbst schon alleine 2 Männerechtler, die ihren Job verloren
haben, weil sie als Männerrechtler gegoogelt wurden. Offiziell waren das
natürlich andere Gründe. Ich habe drei Kinder zu ernähren. Wäre ich ein
entsorgter Vater, ok - dann wäre mir alles egal. Dann würde ich auf
Hartz4 den ganzen Tag im Netz mit vollem Namen schreiben.

Dazu etwas von Konfuzius:

Lunyu - Gespräche
Buch XIV

4. Wort und Tat in guter und böser Zeit

Der Meister sprach: „Wenn das Land 4) auf rechter Bahn ist, (mag man) kühn in seinen Worten sein und kühn in seinen Taten. Wenn das Land nicht auf rechter Bahn ist, (soll man) kühn in seinen Taten sein, aber vorsichtig in seinen Worten.“

Wenn die öffentlichen Zustände gesund sind, so kann man in Worten sowohl wie in Taten etwas riskieren, weil die Zustände so sicher sind, daß jede ängstliche Spionage von selbst wegfällt. Sind dagegen die öffentlichen Zustände ungesund, so bleibt die Pflicht bestehen, in seinen Taten kühn und rücksichtslos einzugreifen, wo man ein Unrecht abstellen kann, aber was die Worte anlangt, so tut man besser, seine Meinung für sich zu behalten, um sich nicht durch unüberlegte Äußerungen unnützer Weise in Gefahr zu bringen.

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4) Wir haben es hier mit einer Regel besonnener Lebensklugheit zu tun, die sich allenthalben bewährt.

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(551 v. Chr. bis 479 v. Chr. )

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Der Maskulist
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Familienpolitik


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