Menschenhandel, Zwangsprostitution - Ehe?

Borat Sagdijev, Sunday, 15.04.2012, 12:41 (vor 4998 Tagen) @ unwichtig

Was ist Menschenhandel?
Es ist die weltweit am schnellsten wachsende Kriminalitätsform.
Menschenhandel ist eine moderne Art des Sklavenhandels, bei der Frauen und
Kinder durch falsche Versprechen oder mit Gewalt ihre Heimat entrissen
werden und in der Fremde landen, um dort ausgebeutet zu werden.

Könnte auch einen Mann beschreiben der Heiratet.

Falsche Versprechungen - stimmt wohl ohne Frage.

Was wird dem Mann von Mutti schon nicht alles für eine Scheiße erzählt nach dem seine zukünftige Ausbeuterin ihn weiter bearbeitet bis er endlich ja sagt?
Männer die diese Einseitigkeit ernüchtern könnten sind ja verjagt und wenn die doch was sagen ist es Frauenfeindlich.

Ihrer Heimat entrissen - im übertragenen Sinne.

Ist der Mann in die Falle einer Frau mit eindeutigen Absichten geraten arbeitet diese kontinuierlich an seiner Entfremdung aus seiner gewohnten Umgebung mit Kumpels und Freunden, versucht seinen Kontakt mit der Außenwelt zu reduzieren um ihre Kontrolle zu erhöhen.

Ausbeutung - absolut eindeutig.

Arbeitsleistung und Geld fließt vom Mann zur Frau. Ein Naturgesetz, nur dass die Frau dafür heute nicht mehr ausreichend Kinder und sowieso keine Gegenleistung liefert um ihren gemessen an der Vergangenheit sogar gestiegenen Preis aufzuwiegen.

Ich denke dass gerade die Funktionärinnen und Aktionistinnen dieser Zwangsprostitions und Menschenhandels-leier welche sind denen diese Form der Ausbeutung des Mannes nicht gut gelingt und die davon ablenken wollen.

Es sind vermutlich Frauen die auch auf typisch weibliche Weise verschleiert und euphemistisch darüber Jammern kein gutes Ausbeutungsobjekt zu finden oder welche die durch ihre homosexuelle Ausrichtung oder mangelnde sexuelle Attraktivität um diese urweibliche Möglichkeit beraubt sind.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.