Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ich bin Männerrechtler UND Antifeminist.

Robert ⌂, München, Monday, 09.04.2012, 03:28 (vor 5005 Tagen) @ Krankenschwester

Eurer Männerrechtsbewegung. Sie ist NICHT meine Bewegung. Weil das
Hauptproblem nicht Mangel an Männerrechten ist, sondern der Feminismus.

Zumindest EIN Hauptproblem ist, daß zwar auf dem Papier genügend Rechte (auch für Männer!) stehen, die praktische Umsetzung aber meist Männer benachteiligt (Beispiele schenk ich mir jetzt, weiss eh jeder hier ...).
Deswegen bin ich u.a. auch Männerrechtler (denn ein Recht, das man zwar auf dem Papier hat, das aber nicht durchsetzbar ist, ist kein Recht ...).

Und da der Feminismus (bzw. die aktuelle Ausprägung) zuviel (politischen) Einfluss hat, deswegebn bin ich (auch) Antifeminist.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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