Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Episches Theater

Morb, Saturday, 24.03.2012, 19:29 (vor 5020 Tagen) @ der_quixote

Kuschelknast
für Gewalttäterinen, Drogenbräute und auch
Kindumdieeckebringerinnen.

..und wie alt ist die Dame, einen Tag nach dem sog. "Gender......Day?

Richtig: ...sagt die 23-Jährige.

Eines muss man der Autorin lassen, sie sit eine Meisterin der subtilen Propaganda. Sie hat es geschaft, selbst Kindermörderinen als hilflose Opfer darzustellen, die von der Justiz noch besonders hart bestraft werden. Sie hat alle Schlüsselwörter, die für Strafvollzug stehen, mit in ihren Text eingebaut, nur eben in einem etwas anderen Zusammenhang, als gewohnt. AH hätte an so einer Mitarbeiterin im Propagandaministerium seine Freude gehabt.

Gefängnis --- hat das Gebäude wirklich wenig gemein.

nicht-- von hohen Mauern umgeben

Gitter -- dienen lediglich als Balkonbegrenzung

kleine Appartements -- statt Zellen.

Dann werden die Gemeinschaftszimmer verschlossen -- und nicht etwa die Zellen - sorry, natürlich die kleinen Appartements

Und was in D natürlich auf gar keinen Fall fehlen darf:

Uniformen tragen die Beamtinnen aber nicht. Zum Wohl der Kinder

Meine persönliche Lieblingsstelle:

Aber auch Mütter, die eines ihrer Kinder getötet haben, werden in Fröndenberg betreut. Wiethaup weiß, dass das bei einigen Mitmenschen für großes Unverständnis sorgt. "Aber gerade diese Frauen haben es verdient, bei uns zu sein und eine Verhaltensänderung hinzukriegen.

Reinster Biologismus, dieses Konzept nur auf Frauen anzuwenden. Warum nicht auch andere Straftäter nach ähnlichem Vorbild betreuen. Beispielsweise Vergewaltiger. Gerade diese Personengruppe hat es bekanntlich besonders schwer, eine Verhaltensänderung hinzukriegen. Wo doch gerade frauenundkinder darunter besonders leiden, sollten wir den Mut haben, neue Wege im Strfvollzug zu bechreiten. Da ja unsere Unterschiede nur Sozialisation sind, kann für den einen nicht falsch sein, was für den anderen richtig ist.

So könnte eine moderene Therapierung dann aussehen:

Keine Gitter, Mauern oder Kameras. Insgesamt ein positives Umfeld. Kleine Appartements, aber groß genug, dass auch mal ein paar 'Sozialarbeiterinnen' über Nacht bleiben können. Nur leichtbekleidetes, weibliches Personal, Uniformen je nach sexueller Ausrichtung. Teilnahme am täglichen Whirlpool mit Freuenüberschuss ist Pflicht, danach Selbstreflektion bei der Thaimassage. Der JVA-Gast soll schließlich ein positives Verhältnis zur Sexualität entwickeln. Dabei soll er nicht überfordert werden, Therapie in den Grenzen der eigenen Potenz. Das lokale Frauenbüro steuert täglich 131,88 Euro dazu, mann sollte schließlich den Behandlungserfolg im nächsten Rotlichtbezirk austesten können.

Werde das mal bei WO als Kommentar posten.


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