Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Breivik, Feministinnen und Gewalt

Holger, Monday, 12.03.2012, 14:46 (vor 5033 Tagen) @ Swen

Ganz ordentlich, der Artikel, die These einer wohlstandsverwahrlosten, narzißtisch- disozialen Persönlichkeitsstörung habe ich von Anfang an vertreten, die Grundsteine dazu werden in der frühen Kindheit gelegt.
Was leider nur am Rande erwähnt wird, aber eine zentrale Rolle spielt, ist die völlige Abwesenheit des Vaters und die emotionale Instabilität der Mutter: so jemand MUSS zum Psychopathen werden und wie immer in solchen Fällen, fällt dies FRÜH auf- welches Vehikel er sich später wählt, um sein kaputtes Ego auszuleben, ist zufällig. Er hätte genauso gut islamistischer Attentäter werden können. Oder Killer bei irgend welchen Special Forces. Nur extrem wäre er in jedem Fall geworden- die Größenidee ist ein Hauptsymptom der oben genannten Störung und wahrscheinlich der Grund, warum er als Psychotiker (willentlich?) verkannt wurde. Dabei schließt eine fehlende formale Denkstörung eine Psychose von vorneherein aus, ganz unzweifelhaft auf Tausenden Seiten seines Manifestes dokumentiert.
Hier ganz ordentlich dargestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Denkst%C3%B6rung

Breivik ist ein typisches Produkt der vaterlosen Gesellschaft. Daß diese Tatsache geradezu versteckt wird in einem Artikel der Systempresse, ist für uns glasklar, war aber vermutlich noch nicht mal dem Schreiberling bewußt.


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