Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mal halblang...

Numes(Nurmalebenso), Wednesday, 27.06.2007, 23:36 (vor 6750 Tagen) @ Dampflok

..also ich sehe hinter dem Mann eine Frau in der Schlange stehen, und
dahinter vermutlich auch eine. Etwas "bewußt männerfeindliches" o.Ä. kann
ich da nun mal nicht erkennen.

Ich auch nicht! Ist es zudem nicht auch so, dass der Zeugwart der Frauennationalmannschaft tatsächlich ein Mann ist, wahrscheinlich sogar der abgebildete?

Viel schlimmer sind die Spots der "Hannoversche Leben" mit Anke Engelke,
wo jeweils immer ein Mann stirbt und sie das witzig findet.

Das Ganze hat ja sogar eine doppelte Aussage, denn in dem Spot stirbt ja nicht nur ein Mann, sondern ein Vater, der seiner VERSORGUNGSPFLICHT - im Sinne der Werbung - am besten dadurch nachkommt, indem er eine Versicherung abschließt. Nach dem Motto: Der Vater ist überflüssig, hauptsache die Kohle stimmt (haha).

Oder der Schweinespot von "Senseo", wo sie abends romantisch an der Klippe
sitzt, Kaffee trinkt, er kommt hinzu, sieht eine Sternschnuppe und sagt:
"Du darfst Dir was wünschen". Sie darauf: "Hab ich schon" - worauf er
schreiend in die Tiefe stürzt.

Den Spot habe ich neulich wieder gesehen, und erstaunlicherweise war der tödliche Sturz darin weggeschnitten worden. Offenbar haben die Beschwerden etwas genutzt (wobei ich nicht zu früh frohlocken will).

Die übelsten, männerfeindlichen Werbespots dürften aber zweifelsohne immer noch der "Eiertritt" von dem Billigramscher "New Yorker", oder z.B. die Spontex-Werbung sein, in der, zum Vergleich mit einem Schwamm, mit dem Kopf eines Mannes auf einem Ceran-Kochfeld herumgescheuert wird. Natürlich gewinnt der Schwamm ...

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Männerfeindliche Werbung ist irgendwie IMMER primitiv und vulgär. Aber offenbar entspricht genau das dem weiblichem Wesen!


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