Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sind viele junge Muslime gar nicht bereit zur Integration?

Manifold ⌂, Saturday, 03.03.2012, 20:09 (vor 5042 Tagen) @ Mus Lim

Warum sollte man sich in eine sich selbst hassende Gesellschaft
integrieren wollen, die dabei ist, sich selbst abzuschaffen?!??

Nur weil ein Teil der Intellektuellen ihre eigenen Identitätsprobleme auf ihre eigene Kultur und Nation projizieren, heisst das noch lange nicht, dass die gesamte Gesellschaft sich selber hasst.

Aber das ist nunmal die natürliche Konsequenz von Meinungspluralismus und Gedankenfreiheit - dass auch Leute mit negativen, gesellschaftskritischen Meinungen von sich selbst und der Gesellschaft ans Tageslicht kommen.

Natürlich sind sich Muslime das aus ihren eigenen Heimatländern nicht gewohnt. Da wird ja jede Art von Kritik an der Gesellschaftsform oder am Islam sofort unterdrückt - man will ja den Narziss und das fragile Ego nicht unnötig strapazieren.

Die Folge davon ist, dass sie dann bei Kontakt mit jenen Zivilisationen, die stark genug sind, auch Selbstkritik zuzulassen, sofort das Gefühl haben, sie "hasse sich selbst".

Ausserdem schafft sich Deutschland gesamthaft betrachtet nicht ab - im Gegenteil, Deutschlands Wirtschaft ist eine der leistungsstärksten Europas.

Dass sich Deutschland allenfalls in einzelnen Bereichen "abschafft", liegt ja gerade an den integrationsverweigernden Muslimen, wie Sarrazin ausführt - so dass sich Muslime da lieber an die eigene Nase fassen sollten, statt rumzuheulen und auf andere zu zeigen.

Den Masochismus muss sich doch niemand geben, oder?

Doch. Wer sich nicht integriert, der wird früher oder später aus dem Land rausfliegen. Schmarotzer, die zwar gerne Sozialhilfe kassieren und einen auf grosse Fresse machen, sich dann aber nicht an die Gesetze halten und sich nicht integrieren wollen, brauchen wir in Europa nicht.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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