Frauen sind in infantilem Denken gefangen
Ob sie aber begreifen, dass, wollen sie tatäschlich emaanzipiert sein,
sie wieder mehr PFLICHTEN übernehmen müssen, das sehe ich bei der breiten
Masse noch nicht.
Wenn Männer das begreifen werden sie erwachsen, sie haben sich von der Autoritätspersonen ihrer Herkunftsfamilie gelöst und kommen zu einem realistischeren Verständnis über die Welt in der sie Leben.
Frauen gelingt das kaum, "finden" sie keine brauchbare Autoritätsperson durch Gründung einer eigenen Familie nimmt der Staat die Rolle ein.
Die gleichen infantilen Forderungen (wie z.b. Quote) werden an den Staat gestellt und Ermächtigungen von diesem erwartet.
Die Frauen wollen den Staat dann zu ihrer großen Familie machen mit einer Ersatz-Autoritätsperson die so lange bearbeitet werden muss bis sie endlich wieder ein Geschenk macht.
Werden dann vermehrt Frauen Entscheider des Staats wird der Staat zunehmed ineffektiv und instabil, da die Leistungserbringung von der Leistungsverteilung entkoppelt wird.
Soweit kommt es nur in Staaten die in der Vergangenheit einen erheblichen Wohlstandsüberhang erarbeitet haben.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
gesamter Thread:
- Langsam erwachen auch die Frauen selbst! -
Andy Arbeit,
29.02.2012, 10:35
- Kelle gibt Schwarzer die Kelle! -
K22,
29.02.2012, 11:41
- Einerseits schöner Artikel - Mus Lim, 29.02.2012, 17:56
- Angst vor Erwerbsarbeit -
Wolfgang A. Gogolin,
29.02.2012, 11:47
- Angst vor Erwerbsarbeit - EinerDerAhnungHat, 29.02.2012, 12:11
- Angst vor Erwerbsarbeit -
Roslin,
29.02.2012, 12:11
- Frauen sind in infantilem Denken gefangen - Borat Sagdijev, 29.02.2012, 14:04
- Langsam erwachen auch die Frauen selbst! - Erkenntnisgewinner, 29.02.2012, 13:26
- Kelle gibt Schwarzer die Kelle! -
K22,
29.02.2012, 11:41