Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Niveau der FH Düsseldorf, Dipl. Soz. Päd. Isolde Aigner

Roslin, Monday, 20.02.2012, 13:02 (vor 5055 Tagen) @ H.-Norbert
bearbeitet von Roslin, Monday, 20.02.2012, 13:06

Das ist keineswegs wirr, sondern der sehr konsequente Versuch, die feministische Ideologie gegen Kritik zu immunisieren, indem man ihre Kritiker als irgendwie rechtsradikal einbräunt, ALLE.

Im Stalinismus nannte man das "ein Amalgam bilden".

Man setzte einen Kinderschänder, einen Räuber und einen Regimegegner auf ein-und dieselbe Anklagebank im selben Prozess, in dem der Regimegegner abgeurteilt werden sollte und klagte alle desselben Verbrechens an: Regimekritik.

Schon sind alle Regimekritiker Kinderschänder und Räuber.

Als Beispiel für die rechtsradikale Vernetzung wurde z.B. angeführt, dass Eugen der "Jungen Freiheit" ein Interview gegeben habe.

So funktioniert das.

Ganz abgesehen davon, dass die "Junge Freiheit" konservativ und nicht extremistisch ist, wird ja schon längst der Versuch von politisch korrekter Seite aus unternommen, auch konservative Positionen aus dem "erlaubten" Diskurs -und was erlaubt ist, wird von links definiert - auszuschließen.

Dass auch Egon Bahr & Co der Jungen Freiheit Interviews gegeben haben, interessiert da weniger, ist das doch hier nicht diffamierungstauglich.


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