Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tausende behinderte Frauen in Heimen missbraucht

Kugellager, Tuesday, 14.02.2012, 16:31 (vor 5061 Tagen) @ Daimyo

Einrichtungen und Heimen sexuell missbraucht worden. Dies berichtete am
Dienstag das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" (14.2., 21.45 Uhr) vorab
unter Berufung auf eine repräsentative Untersuchung der Universität
Bielefeld im Auftrag des Bundesfamilienministeriums.

Wie lief denn die Untersuchung ab, warum haben sich die Opfer nicht zuvor gesetzlichen/sozialen Betreuen von außen offenbart, nicht den betreuern in ihren Arbeitsstätten, warum nicht Angehörigen, der Leitung der sozialen Einrichtung und anderen Mitarbeiteren gegenüber, die in der Mehrzhal ja weiblich sind.

Wie lief diese Studie ab.

Warum haben sie sich erst in dieser Studie offenbart, seltsam.

Die Studie namens "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit
Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" zeigt, dass sechs
Prozent der Frauen mit geistiger Behinderung in Heimen und Werkstätten
sexuelle Gewalt erlitten haben.

Wie soll sexueller Missbrauch in einer Lebenssitution passieren, die jede Intimität vermissen läßt, in Heimen kann das doch allenfalls in der Nachtschicht passieren, die ist manchmal nur mit einer Person besetzt, aber auch da sind das in der Mehrzahl Frauen.
Und in einer Werkstatt, wie soll das da passieren, mal eben auf dem Klo von einem Erzieher befummelt, huch die gibt es dort so gut wie gar nicht, fast nur Frauen und die paar Männer die da handwerklich technisch anleiten, die haben mit der Pflege nichts zu tun, seltsam seltsam.

Die Projektleiterin Monika Schröttle sagte dem Politikmagazin, dass "auf
jeden Fall mehrere tausend Frauen" in deutschen Behindertenheimen und
-einrichtungen sexuell missbraucht worden seien.

Aber dann in der Mehrheit wohl von Frauen.
Männer werden dort von Frauen auch geschädigt, denen werden nämlich oft die Pimmel nicht richtig gewaschen vom weiblichen Personal, als Folge gibt es oft Infektionen und andere Probleme, die dann z.T. chirugisch versorgt werden müssen, gibt es darüber auch Statistiken.

nicht sein kann, was nicht sein darf, machen die Verantwortlichen in der
Politik, in den Verbänden und in den Kommunen die Augen zu und deswegen
sprechen Betroffene auch von dem größten Skandal in der Jugendhilfe seit
dem zweiten Weltkrieg."

Die große Mehrzahl aller behinderten Kinder lebt zu Hause und nicht in Heimen, sie besuchen spezielle Schulen an denen auch fast nur Frauen arbeiten.
Sie haben aber auch z.T. Betreung an allg. Schulen durch i.d.R. unausgebildete Laienhelfer die die Arge gerne an über unseriöse Firmen vermittelt, aber auch das sind meist Frauen.

Vermutlich wurden nur männliche Täter in diese Studie gezählt.
Wenigstens wird in diesem Artikel erwähnt, dass auch Jungen in
Behinderteneinrichtungen missbraucht werden.

Vermutlich wurden auch Phantasien von Opfern gegenüber männlichen Pflegern gezählt und Dinge die zur Körperpflege hinzu gehören, evtl. wurde auch vieles einfach nur erfunden.

Männer sind schuldig, das ist das Dogma des Feminismus.


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