Häusliche Gewalt: "JuristInnen erklären uns die Welt!" oder "Warum Männer immer Täter sein müssen!"

Yussuf K , Ankara, Wednesday, 08.02.2012, 17:19 (vor 5067 Tagen) @ Diego am Nachmittag

Dann ist jeder Kindesentzug und jede Drohung u.ä. dem Kindsvater
gegenüber als "häusliche Gewalt" zu werten ... interessant! Ob das wohl
berücksichtigt wurde? Oder meint "strukturell stärker" grundsätzlich nur
den finanziellen und/oder physischen Aspekt?

Ja, ein ganz klares Ja!

Legst du bei Frauen die eigenen feministischen Maßstäbe in Sachen häuslicher Gewalt an, müsstest du jede Frau 2x die Woche der Wohnung verweisen!

Lies dir mal das GewSchG richtig durch. Zur häuslichen Gewalt zählt auch psychische Gewalt und die übt eine Frau schon alleine mit ihrem Gemeckere aus!

www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Männer müssen nur mutiger werden und ihre Rechte einfordern. Angeblich wäre das GewSchG geschlechtsneutral formuliert, womit der Mann auf jeden Fall schneller als die Frau sein sollte. Leider ist es noch immer umgekehrt: Den Mann erwischt das voll aus der Kalten. Nee, der Spieß muss rumgedreht werden! Wenn die Frau rumzuckt, dann muss der Mann sofort zum Gericht rennen, beim Jugendamt den Schutz des Kindeswohls anzeigen und mit den Kindern abhauen und erst wiederkommen, wenn die Alte weg und abgeholt ist. So einfach ist das!

Da darf man keinerlei Mitleid kennen oder hoffen, dass sich wieder was einrenkt. Zack, aus, raus! .... und der Mann und die Kinder leben wieder ruhig und frei von weiblicher/häuslicher Gewalt. Zögerst du, dann ist sie schneller. Sie hat Helfer, genügend Helfer aus der FEM-Industrie. Das ist Vorsprung pur. Während der Mann die Formulare sich per Post vom Frauenministerium schicken lassen kann, geht die Frau nur zur Unterschrift schnell im Frauenhaus vorbei. Zeit ist ein wichtiger Faktor!