Häusliche Gewalt: "JuristInnen erklären uns die Welt!" oder "Warum Männer immer Täter sein müssen!"

Yussuf K , Ankara, Wednesday, 08.02.2012, 14:57 (vor 5067 Tagen)

Dieser Auszug aus Wikipedia erklärt eigentlich so ziemlich genau, warum Männer im feministischen Diskurs nicht als Opfer gelten können:

"So definiert die Juristin M. Schwander[1] häusliche Gewalt folgendermaßen: „Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische oder sexuelle Gewalt ausüben oder androhen“, während die Juristin A. Büchler[2] „jede Verletzung der körperlichen oder seelischen Integrität einer Person, die unter Ausnutzung eines Machtverhältnisses durch die strukturell stärkere Person zugefügt wird“ als solche betrachtet."

Zwei Juristinnen, scheinbar geben sie da nur die "herrschende Meinung" wieder, sind offensichtlich der Auffassung, dass mit einhergehender körperlicher Konstellation eines Mannes, automatisch die Frau das "schwächere Geschlecht" sein muss und deshalb, weil es sich beim Mann um eine "strukturell stärkere Person" handelt, sie auch kausal immer nur das Opfer sein kann!

Es scheint dabei offensichtlich keinerlei Rolle zu spielen, dass alleinig die Frau der gewalttätige Part in der Beziehung ist. Auf Grund dieser "Definition", die sich scheinbar in die Hirne der Justiz fest implementiert hat, gehen Frauen durchweg straffrei aus und können sich erlauben, wonach ihnen beliebt. Der Rechtsstaat schützt sie mutmaßlich selbst im Falle von Falschbeschuldigungen und Kindsmord.

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