Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Widerwärtig, aber systemkonform!

Blumenduft, Tuesday, 07.02.2012, 11:04 (vor 5068 Tagen) @ Krankenschwester

"Sie alle hören einer Anklageschrift zu, die auch in heutigen Zeiten die sexuelle Vorstellungskraft der meisten Bürger weit übersteigen dürfte. Von Gewaltpornos ist die Rede, von Sex mit Tieren, und immer wieder dienen Kleinkinder der Befriedigung sexueller Bedürfnisse der Erwachsenen – all das laut Anklage gefunden in Fotodateien, gespeichert in den diversen Computern des Angeklagten."

Für mich ist das nur ein Beispiel für die widerwärtige Doppelmoral dieses Staates!

Auf einer staatlich geförderten SchweineSeite wird offen propagiert: "Wir wollen dich darin bestärken, zu lieben wen du willst – und zu lieben wie du willst, solange du damit nicht die Grenzen anderer überschreitest."

Wer aber legt diese Grenzen fest, denn mit ihren sexuellen Neigungen verstoßen sie sicher nicht gegen heute übliche staatliche Forderungen. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfahl in ihrem Flyer ja das "Liebkosen kindlicher Geschlechtsteile"!

Es ist doch offensichtlich, dass die Meinung der führenden StaatsGenderisten erheblich von der, der juristischen Kreise abweicht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis da etwas passiert. Entweder dieser GenderSchweinsdreck verschwindet wieder von der Bilfläche oder die Justiz passt sich in ihrer Rechtssprechung der "herrschenden Meinung" an und stellt den Kindesmissbrauch nicht mehr unter Strafe.

Meine persönliche Meinung dazu ist, dass Kinder vor jedweder Misshandlung, Missbrauch und Ausbeutung zu schützen sind. Dazu zählt für mich auch die Frühsexualisierung in der Schule / Kita. Für mich wären für solche Fälle, so sie glasklar bewiesen werden können, härteste Strafen gerechtfertigt.


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