Die Lüge der Gleichberechtigung
Es geht nicht ums Solidar- oder Versicherungsprinzip, sondern um
das zweierlei Maß, mit dem bei Männern und Frauen gemessen wird.
Ich dachte, es ginge um Einheitstarife. Da gibt es kein zweierlei Maß.
Die Rentenbeiträge müssen sich am Durchschnittsalter orientieren -
genauso wie die KFZ-Versicherungsbeiträge an der Unfallhäufigkeit von
Männern und Frauen.
Die Unterscheidung nach Geschlecht ist ja nur eine Möglichkeit von vielen. Es ist halt eine sehr einfache. Männer machen ja nicht wegen ihres Geschlechts mehr Unfälle. Der Zusammenhang ist indirekt. Ähnlich ist es bei der Lebenserwartung. Man kann die Risiken auch anders ermitteln, unabhängig vom Geschlecht.
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Christian Heier,
28.01.2012, 18:46
- Die Lüge der Gleichberechtigung -
Gismatis,
29.01.2012, 00:33
- Versicherungsgedanke falsch verstanden -
Mus Lim,
29.01.2012, 04:21
- Versicherungsgedanke falsch verstanden -
Gismatis,
29.01.2012, 20:18
- "Unvorhersehbarkeiten" - DvB, 30.01.2012, 10:50
- Versicherungsgedanke falsch verstanden - Robert, 30.01.2012, 11:56
- Versicherungsgedanke falsch verstanden -
Gismatis,
29.01.2012, 20:18
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James T. Kirk,
29.01.2012, 04:36
- tu doch nicht so - DvB, 29.01.2012, 11:43
- Die Lüge der Gleichberechtigung - Gismatis, 29.01.2012, 20:27
- Versicherungsgedanke falsch verstanden -
Mus Lim,
29.01.2012, 04:21
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Christian,
29.01.2012, 10:48
- Gefühlte Gerechtigkeit - adler, 29.01.2012, 19:54
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Gismatis,
29.01.2012, 00:33