Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

2 perspektiven - praxisbeispiel

charly233 @, Wednesday, 13.06.2007, 03:11 (vor 6764 Tagen) @ Dark Knight

Hallo,

wir sind zu 10, davon 1 Chef, 9 Männliche und 1 weiblicher Mitarbeiter.

Wenn man die Endgehälter anschaut verdient der weibliche Mitarbeiter weniger als die anderen.

Klarer fall von Diskrimienierung !

Wenn man aber sich die Arbeitszeiten genauer anschaut, so erkennt man, daß
der weibliche Mitarbeiter die gelegenheit hätte 3 Sonntage (mit den entsprechenden zuschlägen) zu arbeiten, jedoch aus persönlichen Gründen (ist doch schön Sonntags frei zu haben) dies nicht tut.

zweitens ist für diesen weiblichen Mitarbeiter die besser bezahlte spätschicht auch nicht besonders attraktiv, weil da kann man ja abend nichts mehr unternehmen.

und so kommt dann die differenz zu stande die dann in solchen Statistiken auftaucht.

Und jetzt soll der weibliche Mitarbeiter noch weniger Steuern zahlen weil -
ja warum eigenlich ?? Weil das besser ist als Sonntags & nachts zu arbeiten ?

Möchte noch anmerken, daß ich nichts gegen den weiblichen Mitarbeiter habe, diente nur als beispiel.

grüße
charly


gesamter Thread:

 

powered by my little forum