Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wahrlich, ein aufschlussreicher Artikel!

Vincent, Friday, 20.01.2012, 09:32 (vor 5087 Tagen) @ MC Henrich

Die Altfeministinnen haben wirklich schon ihr biologisches Ende vor den Augen. Sie haben zwar ihr krankes Gedankengut noch versucht in die Köpfe der nächsten Frauengenerationen zu pflanzen, aber wie das nun mal so ist, die Jugend hat ganz andere Vorstellungen. Der Unterschied zwischen den Alt- und Jungfeministinnen ist, dass die Altfeministinnen noch als Kinder das Elend nach dem Krieg erlebt haben, während die Jungfeministinnen in sehr sicheren Verhältnissen groß geworden sind. Das spiegelt sich ja vor allem auch in den sinnfreien Studienrichtungen dieser Girlies wieder.

Der damals noch vermeintlich fortschrittlich anmutende Feminismus aber hat sich festgefahren und konnte sich als Ideologie nicht weiterentwickeln. Der Kampf um vermeintlich nicht vorhandene Frauenrechte hat sich umgewandelt in Hass auf alles Männliche. Seit Jahren bemerken wir eine extreme Abwertung alles Männlichen, eine tagtägliche Diskriminierung in der Gesellschaft und im Arbeitsleben, eine grenzenlose Ausbeutung und Entsorgung im Familienrecht. Hass ist immer ein Endstadium und die Vorstufe zum Zusammenbruch.

Wir dürfen nicht vergessen - zweifelsfrei zeigt diese Feministin in diesem von dir geschilderten Zeitungsartikel bereits diese Ermüdungserscheinungen - dass es ein Heer von festinstallierten Feministinnen in Politik, Justiz und Gesellschaft gibt. Die sind dort nicht nur ehrenamtlich tätig, sondern fest angestellt und materiell bestens ausgerüstet. Sie haben netzwerkartige Strukturen geschaffe, verfügen über verdeckte Objekte und können sich auf Grund ihre zementierten Opferrolle auch direkt des Schutzes der Staatsorgane sicher sein.

So einfach ist dieses System nicht zu beseitigen und schon garnicht über Nacht.

Hier muss mit viel Überlegung jetzt der Hebel angesetzt werden und die Ladung millimetergenau platziert werden. Dann geht der Fels zu Tal.

Ermüdungserscheinungen und Zeichen von Schwäche sind bei vielen Feministinnen zu bemerken. Der Diskurs innerhalb der Frauen wird zunehmend deutlicher unter der Prämisse, dass viele Frauen mittlerweile ungewollt Single sind und dies gern ändern würden. Noch sind die Reaktionen auf Antworten der Männer in Singleportalen etwas von Entsetzen geprägt, aber in kurzer Zeit werden auch die Frauen dieses männliche Schutzverhalten kritisch hinterfragen und es wird nicht lange dauern, bis sie die Ursachen ermittelt haben: Den Feminismus!

Frauen sind keine Einzelgängerinnen und so oder so werden sich die Geschlechter, trotz Feminismus, wieder miteinander arrangieren. Sicher ist aus meiner Sicht aber eines: Das Karussell dreht sich immer schneller und dem Feminismus wird über kurz oder lang die Kraft zum Festhalten schlichtweg ausgehen. Die äußeren politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden in diesen Phasen lediglich wie ein Katalysator wirken.

Wir können weitermachen wie bisher, denn wir sind auf dem Weg in den Focus der Gesellschaft. Die mediale Beachtung der Männerentrechtung u. -diskriminierung wird immer deutlicher wahrgenommen. Feministinnen kommen mehr und mehr in Erklärungsnot und verlieren ihre bisherige alleinige Deutungshoheit immer mehr. Propagandaverantstaltungen wie von Gesterkampf & Rosenbrock sind ein letztes verzweifeltes Aufbäumen ohne Rettungsring mitten im tosenden Ozean.

Die Zeit arbeitet ganz klar für uns! Und wenn der Feminismus getilgt wurde, dann werden wir als Männer die Rahmenbedingungen mit den Frauen neu festlegen müssen. Damit meine ich z.B. das komplette Familienrecht.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum