Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein aufschlussreicher Artikel

MC Henrich ⌂, Friday, 20.01.2012, 00:42 (vor 5087 Tagen)

Habe heute zufällig in einer "profil" (österreichisches Magazin) geblättert, die ich gefunden hatte. Darin: Eine Kolumne von einer offensichtlich Feministin, Elfriede Hammerl. In der sie sich beklagt, wie schwer es für sie ist, immer die starke Frau sein zu müssen. Dass sie doch ganz gern einmal schwach wäre, dass das aber nicht geht, weil die Welt zu gefärlich ist. (Wie gesagt: Sie ist keine afrikanische Bäuerin mit acht Kindern, zwölf Stunden Feldarbeit pro Tag, und einem verrückten Diktator, der dauernd Bürgerkrieg führt, sondern eine Journalistin in Österreich!) Dafür ist sie aber insofern großzügig, als sie für uns Männer fordert, dass auch wir schwach sein dürfen sollten.

Männer, denkt ihr dasselbe wie ich?

Der Feminismus pfeift aus dem letzten Loch. Die Fassade steht zwar noch, aber in Wirklichkeit ist alles hohl und morsch. Das ist natürlich auch kein Wunder: Die Feministinnen von Alice' Generation werden alt, krank und schwach, und die neuen Feministinnen bringen es fertig, noch dümmer und weltfremder zu sein als die alten.

Ein Schlag, und das erste Loch bricht auf. Ein paar mehr, und alles bricht zusammen.

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