Vorbereitende Massnahmen zur FEZI-Verfolgung

KGU AF Deutschland, Saturday, 07.01.2012, 21:27 (vor 5099 Tagen)

Männer und Frauen im feministischen Deutschland!

Das die feministische Galeere irgendwann mal auf Grund läuft, die RuderInnen wegbleiben und die Segel zerfransen, der Rumpf zerschossen ist, dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dann geht es an das große Aufräumen in Politik, Justiz und Gesellschaft. Nach zwei Systemwechseln wissen wir, dass viele Nazis damals davon gekommen sind und auch das Ende der Ex-DDR hat uns klargemacht, dass Stasi- und Parteileute im „neuen System“ gut untertauchen konnten Das ist sicherlich ein Problem, was mit dem kommenden Umschwung in Angriff genommen werden muss und womit sich ganz konkret basierend auf diesen Erfahrungen die Bürgerkomitees auseinandersetzen müssen.

Eine wichtige Aufgabe für das „Danach“ ist die Dokumentation der FEZI-Verbrechen und ihrer Helfer in Politik und Justiz. Mit dem Nazi-Jäger Simon Wiesenthal oder dem BSTU kann sicher jeder etwas anfangen. Solche grundlegenden Vorbereitungen müssen wir bereits heute in Angriff nehmen, sonst entkommen diese Verbrecher(Innen) wieder ihrer gerechten Bestrafung.

Ich denke dabei an zentrale Datenbanken und Aktenablagen, wo ganz konkret Namen von beteiligten Feministinnen und Pudel (egal welcher Einrichtung) und deren Mitwirkung beim jeweiligen Fall erfasst werden. Bereits jetzt muss, sowie Oberkellner das gut macht, die propagandistische Speerspitze der Feministinnen aufgeklärt und erfasst werden, ums sie schnell und effektiv aus den Medien zu verdrängen. Frauenhäuser sind zu lokalisieren und wie die lokalen FrauenbeauftragtInnen zu erfassen. Das Internet ist voll von diesen Informationen, man muss sie nur erfassen, verarbeiten und für den Tag „X“ bereithalten.

Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe im Auftrage der Frauen und Männer dieses noch feministisch unterjochten Landes. Bisher waren die FEZIS immer einen Schritt schneller als wir, aber diesen Vorsprung können wir deutlich verkleinern, indem wir jetzt handeln und die Weichen für ein feminismusfreies Leben in diesem Lande stellen.

Keine der jetzigen Parteien ist es wert, an die „Runden Tische“ der Zukunft geladen zu werden. Altlasten, von denen sich das Volk trennen sollte, wie von den Parteien der letzten beiden Diktaturen.

Die Diskussion ist eröffnet.

Mit höchstantifeministischem Gruß

KGU AF Deutschland